(Minghui.de) Am 23. Juli versammelten sich die Praktizierenden aus Moskau in der Arbat Straße im Stadtzentrum, um an mehr Menschen zu appellieren, dabei zu helfen, die grausame Verfolgung zu stoppen, die gegen Falun Gong in China abläuft. Die Praktizierenden wandten verschiedene Methoden an, den Menschen über die Wahrheit zu berichten. Zum Beispiel hängten sie Spruchbänder auf mit der Aufschrift: "Falun Gong", "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht", "Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht", "Stoppt die Verfolgung von Falun Gong" und "Über 2776 Falun Gong Praktizierende wurden in China zu Tode verfolgt." Um die Ausstellungstafeln drängten sich die Leute, auf denen beschrieben wurde, daß sich Falun Gong in über 70 Ländern verbreitet hat, es 100 Millionen Menschen praktizieren und nur die Kommunistische Partei China (KPC) Falun Gong verfolgt. Einige Praktizierende verteilten Infomaterial an den Eingängen der Metro und auf dem Bürgersteig, um den Passanten die wahren Umstände über die Verfolgung wissen zu lassen.

Ein Ehepaar mittleren Alters kam vorbei und nahm gerne einen Flyer an. Sie schauten sich die Spruchbänder und die Ausstellungstafeln an. Später nahmen sie den Flyer in die Hand, stellten sich vor die Spruchbänder und die Ausstellungstafeln, gaben einem Praktizierenden ihren Fotoapparat und baten ihn, ein Bild von ihnen zu machen.

Vier Ausländer kamen vorbei, die sich die gesamte Ausstellung anschauten. Ihr Übersetzer erklärte jede Ausstellungstafel detailliert, und sie hörten sich alles genau an. Bevor sie weitergingen, gaben ihnen die Praktizierenden Flyer auf Englisch, sie nahmen diese freudig und überrascht an.

Ein junger Chinese stand vor den Ausstellungstafeln. Ein Falun Gong praktizierendes Kind gab ihm sofort einen Flyer, und er nahm diesen gerne an. Ein anderer Praktizierender sprach mit ihm, und er sagte: "Ich habe nichts über die Dinge gewußt, die auf diesen Ausstellungstafeln beschrieben sind. Was ich vorher gehört und gesehen habe, waren alles Informationen aus chinesischen Zeitungen und Fernsehprogrammen. Ich habe jedoch auch gedacht, daß dies kein einfaches Problem ist, weil so viele Menschen es sowohl in China als auch in Übersee praktizieren. Ich nehme dieses Infomaterial mit nach Hause und lese es sorgfältig."

Eine Gruppe von Grundschülern kam, um mehr zu erfahren. Nachdem sie den Praktizierenden aufmerksam zugehört hatten, unterschrieben sie, um gegen die Verfolgung zu appellieren. Danach interessierten sich die Kinder für die Ausstellungstafeln und lasen sich die Erklärungen der Fotos durch. Auf ihren Gesichtern zeigten sich Ernst und Trauer. Man konnte sehen, daß ihre kleinen guten Herzen zutiefst schockiert waren.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200508/25598.html