Minghui.de Am Sonntag, den 24. Juli hielten Falun Gong Praktizierende in Großbritannien Veranstaltungen vor der Tate Modern Gallery am Ufer der Themse in der Stadt London ab. Die Veranstaltung rief zu einem Ende der Verfolgung in China gegen unschuldige Falun Gong Praktizierende auf und machte die Rettungsbemühungen für Waisenkinder derjenigen Praktizierenden bekannt, die zu Tode verfolgt wurden.

Als die Praktizierenden mittags ankamen, konnte sie der Nieselregen nicht beeindrucken. Alle fingen sofort mit den Vorbereitungsarbeiten an. Einige hängten Spruchbänder auf, manche stellten eine Posterausstellung auf, andere stellten Zelte auf und wiederum andere bereiteten das Tonequipment vor. Bald war alles fertig.

Wegen des Regens kamen nur wenige Menschen dort vorbei. Ein Praktizierender schlug vor: "Laßt uns die Übungen machen." In ihren Regenmänteln zeigten die Praktizierenden die Falun Gong Übungen. Kalter Wind gemischt mit Regen schlug gegen ihre Gesichter, und der Regen lief von ihren Jacken, dennoch blieben die Praktizierenden. Nach und nach hörte der Regen auf. Die Sonne schien durch die Wolken. Als die Übungen fertig waren, kamen immer mehr Passanten angelockt durch die warme Sonne.

Einige Praktizierende verteilten Flyer, beantworteten Fragen und erzählten den Menschen über die Menschenrechtsverletzungen gegen Falun Gong Praktizierende. Andere Praktizierende begannen mit Vorführungen, um für die Rettung von Waisenkindern aufzurufen von denjenigen Falun Gong Praktizierenden, die zu Tode verfolgt wurden. Die Aufführungen wechselten sich mit den Übungsvorführungen ab.

Auf der einen Seite zeigten die Praktizierenden in goldenen oder weissen Anzügen die Übungen, langsame, und bedächtige Bewegungen im Sonnenschein, die eine friedliche Atmosphäre verbreiteten. Auf der anderen Seite der Bühne zeigte eine Praktizierende eine Foltermethode, bei dir Sie in einen kleinen Käfig eingesperrt ist, ein üblicher Anblick in einem chinesischen Zwangsarbeitslager. Die Passanten fühlten sich von den Übungsaufführungen angezogen, während sie von der brutalen Verfolgung durch die KPC schockiert war. Die Menschen konnten diese beiden Szenen, die sich vor ihren Augen abspielten nicht miteinander in Beziehung setzen.

Eine Frau sah sich lange Zeit die Übungsaufführungen an. Sie konnte nicht verstehen, warum die Kommunistische Partei China (KPC) solch eine gute Praxis verfolgt. Als sie einen Flyer bekam, begann sie zu fragen, was Falun Gong ist, aus welchem Grund die KPC es verfolgt, ob ausländische Regierungen oder die Vereinten Nationen helfen, die Verfolgung zu beenden und so weiter. Die Praktizierenden erklärten die wunderbaren Kräfte der Falun Gong Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und die hohen moralischen Anforderungen an die Praktizierenden. Aus Neid mißbrauchte der ehemalige Präsident Jiang Zemin seine Macht, um die Verfolgung gegen Falun Gong zu beginnen. Die Praktizierenden sprachen auch über die verschiedenen Unstimmigkeiten in dem Video des "Selbstverbrennungsvorfalls auf dem Platz des Himmlischen Friedens" und über die Taktik Jiang Zemins und der KPC, Falun Gong zu verleumden. Die Frau war schockiert und wollte mehr über Falun Gong erfahren. Die Praktizierenden versprachen ihr, ihr weitere Informationen zuzusenden.

Drei Mädchen aus Litauen sahen sich die Übungsaufführungen und die Posterausstellung sorgfältig an. Die Praktizierenden erzählten ihnen über die Verfolgung von Falun Gong in China und die miserable Lage, in der sich die Waisenkinder befinden. Eines der Mädchen hatte Tränen in den Augen und wollte mehr über Falun Gong und die Verfolgung wissen. Sie schrieb sich den Namen des hauptsächlichen Anstifters der Verfolgung, Jiang Zemin, auf und versprach, sich den Namen dieses Verbrechers zu merken und anderen Menschen darüber zu berichten. Das Mädchen wollte wissen, was sie tun könne, um dabei zu helfen, die Verfolgung zu beenden. Sie freute sich, als sie erfuhr, daß sie eine Petition im Internet unterschreiben konnte. Bevor sie ging, fragte sie noch einmal, was sie noch tun könne, um zu helfen. Die Praktizierenden schlugen diesem gutherzigen Mädchen vor: "Laßt uns zusammen beten, daß diese Verfolgung bald beendet sein wird." Das Mädchen versprach, daß sie dies auf jeden Fall tun werde.

Während des ganzen Nachmittags und Abends unterschrieben viele Anwohner und Touristen aus der ganzen Welt die Petition, die für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong eintritt. Zuerst unterschrieb ein Engländer nicht, der sagte, daß er nichts darüber wisse. Nachdem er die Fotos der Ausstellung gesehen hatte, kam er still zurück, um die Petition zu unterschreiben. Ein anderer Mann sagte zu den Praktizierenden: "Ich habe in Kalifornien unterschrieben. Ich unterstütze Euch!"

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200508/25693.html