Ottawa: Fotoreport über eine Folter-Nachstellung (2. Teil)

(Minghui.de) Am 6. September 2005 veranstalteten kanadische Praktizierende vor dem Außenministerium eine Nachstellung von Foltermethoden Damit riefen sie die kanadische Regierung auf, die Einreise der zwei KPC Beamten Bo Xilai und Xia Deren, welche mit ihrem Regierungschef Hu Jintao nach Kanada kommen wollten, zu verweigern. Beide, Bo und Xia, sind in Kanada wegen ihrer Mitwirkung bei der Verfolgung von Falun Gong, angeklagt.

Praktizierende, die älter als 60 Jahre sind, demonstrieren diverse Foltermethoden vor dem AußenministeriumEin Falun Gong-Praktizierender aus China demonstriert hier Foltermethoden, seine beiden Schwestern praktizieren ebenfalls Falun Gong und sind deshalb in einem chinesischen Arbeitslager inhaftiert.Eine Falun Gong-Praktizierende, die 9 Monate in einem Arbeitslager eingesperrt war, demonstriert, was sie erleiden musste.
Die Opfer mit Seilen fesseln ist eine alltägliche Foltermethode in China. Viele Falun Gong- Praktizierende sind auf diese Weise ums Leben gekommen oder wurden dadurch behindert.Folter mit Elektrostäben über eine lange Zeit hinweg ist auch eine oft verwendete Foltermethode in chinesischen Arbeitslagern. Mit dieser Foltermethode wurden viele Praktizierende entstellt oder behindert.Folter auf der Tigerbank. Mit dieser Foltermethode wurde den Praktizierenden die Wirbelsäule ausgerenkt, das Schlüsselbein oder das Schulterblatt gebrochen, manche sind auch daran gestorben.
Die kanadische Bevölkerung unterstützte Falun Gong und drängte die kanadische Regierung, die KPC aufzufordern, die Verfolgung zu beenden.Praktizierende zeigen die Falun Gong-Übungen