Persönliche Erlebnisse von Überwachung, Bedrohung und Belästigung von Spionen der KP Chinas
(Minghui.de) Der ehemalige Diplomat Chinas, Chen Yonglin, verließ am 26.Mai die chinesische Botschaft in Sydney, nur einige Wochen vor seiner Amtsabtretung in China. Aus persönlichen Gründen und aus Protest gegen die Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas, trat er aus der KP aus und arbeitete nicht mehr mit der KP zusammen. Er deckte auf, dass die KP Chinas mehr als tausend Spione und Spitzel in Australien eingesetzt hat. Die ganz Welt, besonders die australische Gesellschaft war darüber sehr überrascht. Daraufhin wurden vor kurzem viele internationale Berichte über die Skandale um die Spione der KP Chinas im Ausland veröffentlicht. Die Spione der KP Chinas behinderten die Aktivitäten von Falun Gong in vielen Ländern, z.B: ein Chinese wohnte einer Versammlung über die Austritte aus der KP Chinas bei und filmte heimlich. In Perth, einer entfernten Stadt in Westaustralien, waren einige Spione der KP Chinas aktiv mit versteckter Kamera und sie wurden bereits dem Bundessicherheitsministerium übergeben. All dies zeigte, dass die Überwachung und Bedrohung gegen Falun Gong-Praktizierende Tatsachen sind und der bösartige Charakter der KP Chinas wurde damit auch bestätigt.
Im Folgenden möchte ich meine Erlebnisse erzählen, in denen ich persönlich Überwachung und Bedrohung der chinesischen Botschaft erlebte, während ich in den letzten Jahren in verschiedenen Ländern lebte.
Ich bin ein Falun Gong-Praktizierender und begann 1994 mit der Kultivierung in China. Damals studierte ich noch an einer Uni auf dem Festland Chinas, um den Magister zu machen. Anfang 1997 studierte ich in Korea, um den Doktor zu machen. Damals war Falun Gong eine neue Qigongart in der Hauptstadt Koreas - Ein Koreaner lernte im Jahr 1996 während seines Besuchs in China Falun Gong kennen und gab es an die Menschen in seiner Umgebung weiter. Von 1997 an lehrte ich als Auslandsstudent auf dem Hochschulgelände der staatlichen Uni von Seoul die Koreaner Falun Gong. Danach lernten immer mehr Menschen Falun Gong. Bis 1999 stieg die Zahl der koreanischen Falun Gong-Praktizierenden auf mehr als einhundert an. Weil die Koreaner traditionelle Hintergründe über die Kultivierung hatten, verstanden sie bald die Quintessenz der Kultivierung von ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”. Die friedlichen und freundlichen Dafa-Praktizierenden in den vielen Parks der Hauptstadt sowie in anderen Städten konnten beim Üben gesehen werden. Sie fanden Gefallen an Falun Gong - einem unübertrefflichen Kultivierungsweg aus China.
Aber die Ruhe hielt nur zwei Jahre an. Dann musste Falun Gong eine beispiellose Verfolgung und Verleumdungen ertragen. Am 20.Juli 1999 wurde Falun Gong unerwartet von der KP Chinas verboten. Sie begann, in großem Ausmaß alle Dafa-Praktizierenden des ganzen Festlandes Chinas zu verhaften und zu registrieren. Die Geschichte wiederholt sich hier, nur der Name Adolf Hitler wurde ersetzt durch den Namen Jiang Zemin und die Nationalsozialisten wurden ersetzt durch die bösartige KP Chinas, ebenso hat sich die Zeit und der Ort der Massaker geändert. Diese bösartige Verfolgung an Falun Dafa ist sogar noch niederträchtiger und verhohlener.
Während der ständigen Verfolgung von Falun Gong und der Verleumdung durch die Medien, folgten die koreanischen Medien nur den falschen Berichten der staatlichen chinesischen Medien. Meine Frau und ich weinten bittere Tränen, weil Falun Gong doch unsere Familien gerettet hatte, und wir konnten diese Verleumdungen nicht ertragen.
Während der Kulturrevolution Chinas, wurde mein erst 33 jähriger Vater von der bösartigen KP Chinas getötet. Damals war ich erst ein Jahr alt und mein Bruder erst vier Jahre alt. Danach erlebte meine Familie gesellschaftliche und politische Diskriminierung und lebte in Armut. Wir hatten seelische und körperliche Wunden. Meine Mutter hatte viele Krankheiten und ich war auch in schlechter körperlicher Verfassung. Zum Glück wurden durch die Falun Gong-Kultivierung meine seelischen Wunden und auch die seelischen Wunden meiner Mutter geheilt, zusätzlich wurden wir unsere körperlichen Krankheiten los. Danach begann auch meine eigene Familie mit der Kultivierung von Falun Gong, gemäß den Prinzipien von ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht.'' Eine so gute Kultivierungsform wurde nun von der KP Chinas verleumdet und verfolgt. Ich litt aus tiefstem Herzen darunter. Ich entschloss mich unverzüglich, diese bösartige Verfolgung gegen das Praktizieren von Falun Gong durch friedlichen Protest und Aufklärung der wahren Umstände aufzudecken.
Zuerst hatte ich schreckliche und gleichzeitig heldenhafte Gedanken. Sollte ich etwa, wie schon mein 33 jähriger Vater von dieser bösartigen KP Chinas getötet werden ? Ich überlegte hin und her. Falun Gong hat mir ein neues Leben gegeben, wenn ich Falun Dafa aufgeben würde, würde ich auch gemäß dem Willen der KP Chinas handeln. Sollte ich mich etwa nur um meine persönliche Sicherheit kümmern, während Falun Gong von der KP Chinas verleumdet und verfolgt wurde? Das durfte auf keinen Fall sein!!
Danach blieb ich treu bei meinem Glauben und begann den Medien die wahren Umstände über Falun Gong zu erklären. Ich verteilte den Journalisten in alle Medien eine Menge von Materialien über Falun Gong. Besonders jenen Journalisten, die damals schlecht über Falun Gong berichteten, um die Missverständnisse der Koreaner und der Medien aufzuklären. Die Journalisten in Korea übertrugen immer nur die Berichte von der KP Chinas und die Erfahrungen unserer Praktizierenden wurden nicht im Programm aufgenommen. Deswegen waren die Berichte auch sehr einseitig und ungerecht.
Da ich Nacht für Nacht Informationsmaterialien vom Chinesischen ins Koreanische übersetzte, bekam ich wenig Schlaf. Am darauffolgenden Tag korrigierten die koreanischen Praktizierenden die Artikel und schickten sie den Journalisten als Email. Im August 1999, nach dem Beginn der Verfolgung, interviewte das KBS Fernsehen im Nanshan Park Falun Gong Praktizierende und sendeten unsere gemeinsamen Übungen. Das Fernsehen führte Falun Gong ein wie folgt : Falun Gong ist friedlich und eine Kultivierung gemäß den Prinzipien ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”, Falun Gong ist nicht so wie in den Märchen der KPC beschrieben..
Nachdem die Journalisten die wahren Umstände erkannten, begannen sie die Tatsachen der Praktizierenden innerhalb Koreas zu berichten und sie hatten auch eine objektive Einstellung dazu. Sie erfuhren auch, dass die Medien im Kommunismus sehr autoritär waren und sie hatten nur ein Ziel, die Verfolgung der eigenen Bevölkerung. Korea war bereits seit über 50 Jahren geteilt und die Bevölkerung unter der Gewaltherrschaft des kommunistischen Nordkorea erlebten jahrelang das millitärische System. Daher betrachteten die meisten demokratieliebenden Koreaner die Falun Gong Bewegung, die von der Regierung unterdrückt wurde, als etwas Gutes für die Bevölkerung.
Aber die koreanische Regierung, die ebenfalls von der KPC betrogen wurde, begann den Angriff durch die Medien gegen Falun Gong und betrog damit die ganze koreanische Bevölkerung. Falun Gong wurde in Korea als gefährliche Organisation eingestuft und die Telefone der Praktizierenden wurden abgehört. Manche Praktizierenden wurden sogar unmittelbar angerufen, um sie auszuspionieren. Ich wurde auch auf die ”Schwarze Liste'' gesetzt, weil ich es wagte, die Medien aufzuklären und die Lügen der KP Chinas aufzudecken. Ich wurde von den Angestellten der chinesischen Botschaft bedroht und belästigt, wenn ich an Falun Gong Aktivitäten teilnahm. Die chinesische Botschaft übte noch Druck auf die koreanische Regierung , die Polizei und auf Institutionen aus, um alle öffentlichen Falun Gong Aktivitäten zu verhindern. Sie hatten Angst vor den Enthüllungen über die Verfolgung. Das Telefon jedes Koordinators wurde abgehört und die Handys wurden via Satellit überwacht.
Am 4. September 1999, in der Sendung ” Wollen Sie es wissen?-- Ist Falun Gong ein geheimnisvolles Qigong oder eine neuentstandene Religion?” des SBS Fernsehens, hielt der Programmhersteller Falun Gong zunächst nur für Häresie. Danach wurde der Inhalt des Interviews gekürzt, bearbeitet, entstellt und in der Hauptsendezeit in ganz Korea gesendet. Aber der Großteil der Bevölkerung glaubte, dass das, was die KP Chinas verfolgte, eigentlich nur gut sein kann. Deswegen riefen uns viele Leute an, um sich über Falun Gong zu informieren, sie wollten Falun Gong kennen lernen, und viele Menschen begannen sogar sich selbst zu kultivieren.
Ich wechselte mehrmals meine Mobilnummer, wegen der andauernden Belästigungen der chinesischen Botschaft. Jedes Mal während der Paraden und anderer Aktivitäten von Falun Gong innerhalb der Stadt, kamen immer viele Spione der chinesischen Botschaft mit Fotoapparaten und Videokameras vorbei. Sie filmten die Praktizierenden einen nach dem anderen, vor allem die Praktizierenden aus China.
An einem Wintertag 1999, übten wir bei starkem Schneefall im Tempelpark und veranstalteten gleichzeitig eine Parade und eine Ausstellung über die wahren Umstände. Eine koreanische Praktizierende sagte zu mir, dass zwei Chinesinnen gerade unsere Ausstellung von Falun Gong filmten und ich möge ihnen doch die wahren Umstände erklären. Ich ging dort hin und fragte sie mit einem Lächeln, auf Chinesisch: ”Wollen sie die wahren Umstände über Falun Gong erfahren? Woher kommen sie?” Der Ältere der beiden sagte, dass er aus Heilongjiang kam. Gleichzeitig filmte mich der andere. Ich sah ihnen an, dass sie der Botschaft angehörten, deshalb wollte ich die Aufnahme lieber vermeiden, aber er folgte mir auf Schritt und Tritt, um mich zu filmen. Es waren tatsächlich Spione aus der Botschaft, und sie kamen regelmäßig zu unseren Aktivitäten um uns zu filmen. Einmal fragte ich sie, warum sie uns denn ständig filmten. Sie antworteten, dass es ihr Aufgabe ist und dass sie später den Film der Regierung abgeben werden.
Im Oktober 2000, als die ASEM in Korea vorbereitet wurde, veröffentlichte das Staatsicherheitministerium und die Polizei in den Medien das aufhetzende Gerücht vor dem Besuch des chinesischen Kanzlers, dass die Falun Gong-Praktizierenden vermutlich während der ASEM protestieren und Unruhe stiften wollten. Das Ziel war zunächst die Verurteilung von Falun Gong durch die Medien und sie führten danach die völlige Überwachung von Falun Gong-Praktizierenden durch. Der eigentliche Anstifter war aber die KP Chinas und es war eine Verfolgung unter dem Druck der chinesischen Regierung auf die koreanische Regierung.
Angesichts dieser Situation veranstaltete der Falun Dafa-Verein am 11.Oktober 2000 zunächst eine Presskonferenz in der Hauptstadt. Damals wussten wir noch nicht, wie man Pressekonferenzen abhält. Journalisten brachten uns das aber bei. So erklärten wir öffentlich der Regierung und den Medien, dass wir bestimmt keine Unruhe stiften würden, zusätzlich betonten wir, dass Jiang Zemin die Verfolgung von Falun Gong sofort beenden sollte. Deswegen hatte die Intrige von falschen Anschuldigung an Falun Gong in Übersee keine Wirkung mehr und es konnte kein Hass gegen Falun Gong hervorgerufen. Wir gewannen außerdem die Sympathie der koreanischen Polizisten und sie schützten die Sicherheit unserer Praktizierenden.
Ich verließ Korea im Jahr 2002 wegen einer Arbeit und ging nach Japan. Im Oktober 2002 veröffentlichte ich in einer koreanischen Zeitschrift eine Einführung von Falun Gong und einem Artikel über die Verfolgung durch die KP Chinas, um noch mehr Koreanern in Japan die wahren Umstände von Falun Gong näher zu bringen. Gleichzeitig veröffentlichte ich auch eine ganze Seite über die Möglichkeiten, Falun Gong zu lernen mit den dazugehörigen Telefonnummern.
Am nächsten Tag schon, erhielt ich während der Arbeit einen Anruf von einer jungen Frau, die koreanischen Dialekt aus Yanbian, in China sprach. Sie schimpfte wie verrückt. Ich sagte: ”Weshalb hasst du Falun Gong so? Könntest du noch so sprechen, wenn deine Verwandten deswegen zu Tode gekommen wären?” Sie sagte: ”Warum kultivieren Sie überhaupt noch öffentlich, wenn sie deswegen verfolgt werden?” Ich wiederholte mehrmals, dass es egal war, ob wir zu Hause oder draußen übten. Man wurde verhaftet, auch wenn man nur zu Hause übte. Sie konnte mich nicht überreden und schimpfte hysterisch weiter. Sie gab den Hörer einem Mann weiter und sagte: ”Ich kann ihn einfach nicht überreden. Sprich Du mit ihm!” Dieser Mann sagte: ”Hast du Beweise dafür?'' Ich sagte ja. Wegen meiner vernünftigen Erklärung der wahren Umstände, konnte er nichts mehr sagen und er drohte mir nur wütend, dass er mich aufsuchen würde. Ich sagte: ”Ja, gern. Ich werde mit dir persönlich sprechen und dir alle Materialien der Verfolgung zeigen.'' Er fand es aber nicht so gut, sich mit mir zu Hause zu treffen und schlug vor, mich in der U-Bahn Haltestelle Xinsu zu treffen, er drohte mir noch, dass er mich zu Tode prügeln würde. Ich fragte: ” Können Sie mir ihre Telefonnummer geben? Ich werde auch kommen.” Er fürchtete sich aber davor, seine Telefonnummer preiszugeben, deshalb wiederholte er noch einmal: „ Ich werde dich ermorden.” Aus Ärger legte er dann auf. Später bekam ich noch zweimal solche Telefonate und jedes Mal sagte er nur: „Ich werde dich ermorden”. Ich sagte ihm, dass er meinen Glauben dadurch nicht ändern kann, selbst wenn er mich ermorden würde. Ich erklärte ihm auch, dass „ Güte und auch Böses vergolten werden, es ist ein Grundsatz.” Ich fühlte, wie anmaßend und schamlos diese beispiellose Verfolgung an Falun Gong war. Aber diese Bösartigkeit war auch sehr schwach im Vergleich zu den aufrichtigen Gedanken, weil ihre Tricks nicht öffentlich werden konnten.
Im April 2004 kam ich nach Amerika. Die Gemeinde, in der ich wohnte, war klein und viele kannten Falun Gong noch nicht. Deswegen wurde ich hier natürlich eine Kontaktperson und mein Name stand im Internet. Ich hatte wie üblich auch noch Kontakt zu koreanischen und japanischen Praktizierenden.
Am Anfang dachte ich, dass diese Gemeinde nicht von der Bedrohung und den Belästigungen der Spione der KP Chinas, so wie in Korea und Japan behindert wurde. Eines Tages, Anfang 2005, wachte ich um 3 Uhr am Morgen plötzlich durch das Klingeln meines Telefons auf. Ich nahm den Telefonhörer ab und ein Mann fragte mich:” Sind Sie Herr „Soundso”? Kultivieren Sie Falun Gong?” Ich sagte ”Ja”. Aber sein Akzent war nicht hochkoreanisch, sondern nur durch Training angeeignet. Er gehörte der Botschaft an. Ich wohnte früher einige Jahre in Korea und konnte sogar hochkoreanischen Dialekt sprechen, deswegen konnte ich auch den Unterschied zwischen Chinesen und Koreanern so genau erkennen. Er sagte, dass er Falun Gong lernen wollte und noch ein Kultivierungsclub in Amerika bilden wollte. Ich durchschaute sofort seine Lüge, weil niemand, der Falun Gong kultiviert, einen Kultivierungsclub bilden oder gar Geld verdienen wollte. Alles war völlig freiwillig und kostenlos. Die Spione kannten bisher den Inhalt von Falun Gong noch nicht so genau und führten die Verfolgung nur gemäß der Anweisung ihrer Vorgesetzten aus, dies war ja so erbärmlich !
Ich erkannte im Herzen, dass es Spione waren, die mich überwachten und auch meine Telefonnummer herausgefunden hatten. Was konnten sie von mir schon bekommen? Wiesen sie mich nicht gerade darauf hin, dass sie mich überwachten ? Wohin ich auch ging, folgten sie mir nicht ? Er fragte mich, wie ich in Amerika andere koreanische Praktizierende kontaktiert habe, wie der Kontakt zwischen Amerika und Korea zu Stande kam usw. Er kannte sogar die Namen von Praktizierenden in anderen Bundesländern. Sollte er etwas nicht ein Spion sein? Überlegt einmal, würden Falun Gong Praktizierende solche Fragen stellen? In Wirklichkeit wies er mich sogar darauf hin, dass er meine Informationen nur erfasste. Er sprach noch darüber, dass das Ende der Welt da wäre und dass das Erdbeben und die Sturmflut in Südostasien nur ein Vorzeichen dafür waren. Er fragte, ob Falun Gong glaube, dass das der Anfang des Weltuntergangs ist. Was er sagte, konnte mir nur bestätigen, dass er ein Spion sein muss. Die KP Chinas verbreitete seit der Verfolgung vor sechs Jahren schon immer solche Lügen und schob Falun Gong die Schuld dafür zu. Deswegen erklärte ich ihm in ernsthaftem Ton und herzlichem Wohlwollen, dass ich glaubte, dass bislang so viele Falun Gong Praktizierende trotz der Lebensgefahr die Verfolung durch das Böse aufdeckten, nur weil sie den Glauben an ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” hatten. Sie beseitigen diese geistige Vergiftung und bringen neues Leben in die Welt. Die hundert Millionen Falun Gong Praktizierende befinden sich bereits in über 70 Staaten und bringen wieder die Moral zurück. Es gibt inzwischen so viele gute Menschen, wieso sollte das Ende der Welt noch existieren?
An jedem Ort, in dem ich wohnte, streckte sich der lange Arm der KP Chinas aus. Die Tatsache, die wir nicht verneinen können, ist, dass sich viele Spione der KPC in unserer nächsten Umgebung, auch in Übersee befindet. Sie wollen, dass wir unseren Glauben an ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” aufgeben und die Welt von ihrer Boshaftigkeit überflutet wird. Sie haben Angst vor dem Sonnenlicht, sie fürchten sich, dass ihre Stellung als Mitglieder der KP und ihr von Schatten durchwachsenes Verhalten aufgedeckt werden. Deshalb, ist die beste Methode, um diese Bösartigkeit zu beseitigen, die Aufdeckung ihrer Taten. Sie sind auch Menschen, die von der KP benutzt werden. Sie müssen die wahren Umstände erkennen, obwohl ihr Beruf ein ganz besonderer ist.
***
Copyright © 2024 Minghui.org. Alle Rechte vorbehalten.