Den Weg gehen, der uns vom Meister gegeben wurde, die Verfolgung des Bösen verneinen

(Minghui.de) In meinem Bekanntenkreis gibt es einige Praktizierende, die in ihrem Leben ernsthaft vom Bösen verfolgt werden. Dies betrifft hauptsächlich das Einbehalten von Gehältern und Renten. Manchen wurde einfach gekündigt. Das Böse behauptete: ”Ihr seid doch gute Menschen, die Geld und Vermögen leicht nehmen, und den Eigensinn für Gewinn und Verlust ablegen, nicht wahr? ” Wenn wir in Ruhe darüber nachdenken, werden wir herausfinden, dass das Böse sich schurkisch benimmt. Auch wenn sie wissen, dass sie unvernünftig sind, nutzen sie es aus, dass Falun Gong- Praktizierende den Eigensinn für materielle Vorteile loslassen sollen.

Der Meister sagt in dem Buch ”Zhuan Falun”: „Unsere Schule fordert, dass der Teil, bei dem man sich unter den gewöhnlichen Menschen kultiviert, eben genau in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen kultiviert wird, um so weit wie möglich die Form der gewöhnlichen Menschen beizubehalten. Du wirst nicht dazu gebracht, wirklich etwas von den materiellen Vorteilen zu verlieren. Es kommt nicht darauf an, wie hoch dein Amt auch ist oder wie viel Vermögen du auch hast, das Entscheidende ist, ob du jenes Herz ablegen kannst. ”

Meiner Ansicht nach hat die Verfolgung seitens des Bösen das Leben der Praktizierenden erschwert. Die Praktizierenden wurden gezwungen, sich mehr Sorgen um ihren Lebensunterhalt zu machen. Vor Beginn der Verfolgung hatte jeder Praktizierende einen Job, der eine sichere finanzielle Grundlage garantierte. Der Meister hat gefordert, die Verfolgung von Grund auf zu verneinen. Ist es nicht die Anerkennung der Verfolgung von den alten Mächten, wenn wir akzeptieren, dass die Auszahlung des Gehaltes eingestellt wird oder es zur Entlassung kommt? Das Böse wird noch die Angstgefühle einzelner Praktizierender ausnutzen und nach Garantieerklärung und Umerziehung verlangen, sonst dürften Dafa-Lernende nicht arbeiten.

Über das Töten hat der Meister gesagt: „Wir Menschen leben und haben das Recht, das menschliche Leben zu bewahren, deshalb muss die Lebensumgebung auch den Bedürfnissen des menschlichen Lebens entsprechen. Das heißt, dass wir nicht aufs Baden verzichten sollen, weil es Ungeziefer gibt; wir müssen auch nicht draußen einen Platz zum Wohnen suchen, weil es im Zimmer Mücken gibt; wir sollen uns auch wiederum nicht unsere Hälse zubinden und auf das Essen und Trinken verzichten, weil Getreide und Gemüse auch Leben haben. So ist das nicht, wir sollen diese Beziehungen
richtig behandeln und uns offen und aufrichtig kultivieren; es geht schon, wenn wir Lebewesen nicht absichtlich schaden oder töten. Menschen müssen Lebensraum und Bedingungen für ihre Existenz haben, die auch erhalten werden müssen, Menschen sollen ihr Leben und die normale Lebensart beibehalten.”

Ich finde, solange ein Dafa-Jünger sich unter den gewöhnlichen Menschen kultiviert und das Fa bestätigt, soll sein Lebensunterhalt in der Gesellschaft gewährleistet sein. Ohne Job und Geld lässt sich nichts machen, geschweige denn, das Fa bestätigen. Wird einem der Job genommen, hat er nicht nur eine Kultivierungsumgebung verloren. Dabei dreht es sich auch um die Frage, wer soll die Lebewesen dort retten? Es kann nicht sein, dass einem gekündigt oder das Gehalt gestrichen wird, wenn man keine Garantieerklärung unterschreibt oder sich nicht umwandeln lässt. Dafa-Jünger sind gute Menschen, egal wo sie sich befinden. Sie arbeiten gewissenhaft und fleißig, erzeugen Produkte, erbringen Dienstleistungen für die Gesellschaft, womit sie die grundlegenden Bedingungen erfüllen. Ihre Arbeitstelle darf kein Mittel für das Böse zur Erpressung sein. Der Weg, den der Meister uns gegeben hat, dient zur Kultivierung und Fa-Bestätigung. Es wird nicht davon gesprochen, uns wegen der Kultivierung die Grundlage zum Leben zu nehmen. Alle Mitpraktizierende, denen gekündigt wird oder deren Gehalt einbehalten wird, müssen bei sich selbst suchen, ob sie bewusst oder unbewusst die Verfolgung von den alten Mächten anerkennen. Ob ihr noch Angstgefühle habt, das Aufklären der wahren Umstände nicht wagt; euren Arbeitskollegen die ganze Zeit nie die wahren Umstände erklärt habt und sie sich von dem Bösen täuschen lassen.

Den Artikel „ Durch das Aufklären der wahren Umstände mit aufrichtigen Gedanken bekam ich wieder meinen Arbeitsplatz”, der von einem Mitpraktizierenden geschrieben wurde, finde ich besonders aufschlussreich.

Hier meine Erfahrungen:

Ich studiere noch und bin in finanzielle Schwierigkeiten geraten, nachdem meine Mutter (Praktizierende) inhaftiert wurde. Am Anfang bin ich nicht zu der Erkenntnis gelangt. Ich appellierte an viele Abteilungen, darüber machten sich die Vorgesetzten meiner Mutter schon Sorgen. Sie sagten mir, dass sie sich um mich kümmern würden, und ich mich an sie wenden solle, wenn ich Probleme hätte; dass sie mir Unterhaltszuschuss zahlen würden, was aber nie verwirklicht wurde. Dann schlug mir jemand vor, von mir aus Unterhaltszuschuss zu beantragen. Ich dachte mir, ich sollte nicht allein Geld beantragen, sondern die Gelegenheit nutzen, um die wahren Umstände zu erklären. Anschließend schrieb ich die Verfolgung von meiner Mutter nieder und beantragte Unterhaltszuschuss bei ihrer Arbeitsstelle. Bei der Einreichung erklärte ich dem Vorgesetzten die wahren Umstände. Kurz darauf bekam ich den Bescheid, dass sie mir jeden Monat 300 Yuan für die Unterkunft zahlen und ich zum neuen Jahr ich noch einen Sonderzuschuss erhalten würde. Manche Leute sagten: ” Andere erhalten unter diesem Umstand wahrscheinlich gar nichts, im Vergleich zu Falun Gong-Praktizierenden.” Ich war mir darüber ganz klar. Ich bedankte mich für die barmherzige Fürsorge des Meisters.

Das Böse wollte meine Mutter jedoch täuschen und sagte ihr, dass der Zuschuss eingestellt worden sei. Nachdem ich davon erfahren hatte, dachte ich, das Böse wollte uns weiter verfolgen. Das Geld hat mir aber der Meister gewährt, es gehörte mir. Niemand durfte es berühren. Danach erhielt ich weiterhin jeden Monat den Unterhaltzuschuss.

Ich habe erlebt, dass der Meister uns alles gibt und alles für uns ordnet. Die Hauptsache ist, dass wir ausschließlich den Weg gehen, der uns von dem Meister aufgezeigt wird.
Das ist nur meine Erleuchtung. Bei Mängeln bitte ich um barmherzige Berichtigung.