Verfolgungsfälle von Falun Gong-Praktizierenden aus Tianjin

(Minghui.de) Weil viele Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Tianjin ihren Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” nicht aufgeben, werden sie andauernd brutal verfolgt. Folgend einige Verfolgungsfälle.

Eine Falun Gong-Praktizierende namens Liu Shuping ist unrechtmäßig inhaftiert seit über fünf Jahren. Eines Abends Ende Mai 2000 hat die lokale Polizeistelle sie angerufen, und zur Dienststelle einbestellt. Unterwegs wurde sie auf ihrem Fahrrad fahrend von den bösen Polizisten angegriffen, fiel vom Rad und wurde entführt. Ohne rechtsstaatliches Verfahren wurde sie zu einem Jahr „Umerziehung durch Arbeit” verurteilt und ins Tianjin Banqiao-Frauenarbeitslager geschickt.

In dem Banqiao-Frauenarbeitslager folterten sie die Bösen tagsüber mit verschiedenen Foltermethoden wie z.B. Schläge oder „ein Flugzeug fliegen”, [Anm.: Bei dieser Foltermethode wird der Kopf nach unten bis an sein Limit gebogen, während die Hände nach oben bis zum höchsten Punkt gezogen werden und dort bleiben. Die Hüften müssen nach oben zeigen. Man wird gezwungen, diese Position unverändert für eine lange Zeit beizubehalten. Der Körper hat in dieser Position die Form eines Flugzeuges.] In der Nacht stifteten die bösen Polizisten andere Insassen an, die wegen Drogen und Prostitution inhaftiert waren, Liu Shuping zu überwachen, damit sie nicht schlafen konnte. So trat Liu Shuping in den Hungerstreik. Die bösen Polizisten führten bei ihr mehrmals Zwangsernährungen durch, was dazu führte, dass sie eine Zeitlang das Bewusstsein verloren hatte. Trotz allem weigerte sich Liu Shuping ihren Glauben aufzugeben, deswegen wurde ihre Gefangenschaft für ein halbes Jahr verlängert. Nach dem halben Jahr wurde sie ins Untersuchungsgefängnis zurückgeschickt, wurde erneut widerrechtlich zu drei Jahren „Umerziehung durch Arbeit” verurteilt. Bis jetzt ist Liu Shuping seit mehr als fünf Jahren widerrechtlich inhaftiert und muss die brutalen Folterungen erleiden.

Am 1.1.2006 sollte Liu Shuping eigentlich entlassen werden, nachdem sie zum zweiten Mal die verlängerte Halb-Jahres Strafe abgesessen hat, aber als sie ihre Familienangehörigen nach langer Reise (100 km weit) vom Arbeitslager abholen wollten, sagten die Bösen, dass sie noch weitere vier Monate Strafe absitzen müsse wegen Hungerstreik. Jetzt ist Frau Liu immer noch widerrechtlich inhaftiert in dem Tianjin Banqiao-Frauenarbeitslager.

Die Falun Gong-Praktizierende Shao Shuwen aus Tianjin wurde zuerst widerrechtlich zu anderthalb Jahren „Umerziehung durch Arbeit” verurteilt, dann wurde sie gezwungen die„Garantieerklärung” [Anm.: In dieser Erklärung müssen Praktizierende schreiben, dass sie das Praktizieren von Falun Gong bereuen und garantieren, es nicht mehr zu praktizieren, nicht mehr nach Peking zum Protestieren für Falun Gong zu gehen und sich niemals wieder mit anderen Falun Dafa Praktizierenden abzugeben.] und unterschreiben. Nach dem Unterschreiben wurde sie entlassen. Aber nach der Entlassung hat sie erkannt, dass der Glaube an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” nicht falsch ist, dann fing sie mit dem Praktizieren wieder an, wurde wieder widerrechtlich zu zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Um Widerstand zu leisten, trat sie in den Hungerstreik, wurde aber zwangsernährt, wodurch ihr Magen stark blutete. Sie befindet sich immer noch in dem Tianjin-Frauengefängnis und schwebt in Lebensgefahr.

Fr. Dr. Li Aijun vom Xiai-Krankenhaus in Beijing ist ein Engel in Weiß, der sich sorgfältig um die Patienten kümmert. Bei ihrer Arbeit hat sie nie Vermittlerprovision für die Medikamente angenommen. Beim Nachtdienst hat jede Schicht normalerweise drei Patienten zubetreuen, sie kümmerte sich aber freiwillig um neun Patienten. Nur weil sie den Menschen erklärt hat, wenn man sich nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” richtet, könne es dazu führen, dass die Gesellschaft stabil bleibt, die Bevölkerung gut leben und die Moral wieder erhöht werden könne, wurde ihr gekündigt. Sie wurde gezwungen Heim und Hof zu verlassen und obdachlos zu leben. Im Jahr 2002 wurde sie festgenommen und widerrechtlich zu neun Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Jetzt ist sie noch immer unrechtmäßig inhaftiert im Beijing-Frauengefängnis. Mit ihr gemeinsam noch zwei Lehrer aus dem Bezirk Fangshan, Beijing: Zhou Zi, die zu sieben Jahren Freiheitsstrafe verurteilt wurde und Liu Qian, sie wurde zu sechs Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Sie müssen im Gefängnis seelische und körperliche Folterungen erleiden und werden gezwungen jeden Tag 16-20 Stunden lang zu arbeiten.

Cheng Ke, eine Falun Gong-Praktizierende aus Tianjin, war eine leitende Person. Weil sie sich der Aufgabe des Praktizierens verweigerte und fest an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” glaubte, wurde sie dreimal ins Tianjin-Frauenarbeitslager geschickt. Die Inhaftierung dauerte insgesamt drei Jahre lang. Die Bösen haben sie oft brutal gefoltert, wodurch ihre Beine gebrochen wurden. Sie starb an Hungerstreik.

Der Falun Gong-Praktizierende Tang Jian, der sein Studium an der Physikfakultät der Tianjing-Nankai-Universität abgeschlossen hat, war ein ausgezeichneter Lehrer einer Mittelschule in Tianjin. Nur weil er bei der von der Schule organisierten Verurteilungsversammlung gegen „Falun Gong” auf die Tafel hinter der Parole „ist noch zu klären” geschrieben hat, wurde er in die Gehirnwäscheklasse geschickt. Weil er den Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” nicht aufgab, wurde er zu einem Jahr „Umerziehung durch Arbeit” in Tianjin Shuangkou-Arbeitslager verurteilt. Er wurde brutal gefoltert. Sein Gesicht war voller Verbrennungsnarben durch Zigaretten, neue auf alte, Schicht auf Schicht. Jedes Mal vor dem Baden haben ihn die Bösen so brutal geschlagen, bis die Haut zerfetzt war und das Fleisch klaffend offen lag, dann streuten sie Salz in die heiße Badewanne, befahlen anderen Insassen ihn in der Badewanne zu halten, damit er nicht aufstehen konnte. Trotz allem gab Lehrer Tang seinen Glauben nicht auf und starb an den andauernden brutalen Folterungen im Alter von 39 Jahren und hinterließ seine alten Eltern, eine junge Ehefrau und ein Kind.

Nach dem 20. Juli 1999 setzte die böse KPC ihre Macht voll ein, um die Falun Gong-Praktizierenden ununterbrochen festzunehmen. Die Falun Gong-Praktizierenden Chen Zhongzhi, Yang Shuping, Chen Yinghui, Fr. Qian, Fr. Jin und Dr. Guan Hongyan, die schon einmal unrechtmäßig zu Arbeitslager verurteilt wurden, wurden nochmals widerrechtlich festgenommen. Im August/September 2005 wurde eine neue landesweite Festnahmeaktion von der KPC organisiert. Während dieser Aktion in manchen Gegenden z.B. brachen die bösen Polizisten auf einmal in das Zuhause von Falun Gong-Praktizierenden ein, plünderten die Wohnungen, beschlagnahmen Computer, nahmen die Praktizierenden fest. Auch wenn niemand zu Hause oder in der Arbeitseinheit war, plünderten sie ihre Wohnungen, nahmen ihre Computer weg.
Wer weiß wie viele Falun Gong-Praktizierende bei dieser Aktion ins Arbeitslager/Untersuchungsgefängnis/Gefängnis, in die Gehirnwäscheklasse oder Anstalt für Geisteskranke geschickt wurden?

Während die internationale Gesellschaft gemeinsam gegen die Terrororganisationen kämpft, verfolgt die böse KPC, die größte Terrororganisation der Welt, mit ihrer Gewaltmacht die guten Menschen, die an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” glauben, verursacht unzählige Tragödien, so dass Hunderttausende oder sogar Millionen Menschen sich von Familienangehörigen trennen müssen oder das Zuhause verlieren. Gutherzige, aufrichtige Leute, bitte beseitigt die größte Terrororganisation der Welt! Diejenigen, die immer noch eigensinnig für die KPC arbeiten, bitte wacht auf. Nur wenn ihr euren Fehler wieder gut macht, könnt ihr dem Aussortieren entgehen. Erst die böse KPC ist die größte Terrororganisation der Welt, sie ist ein echt übler Kult, der gegen die Gesellschaft, gegen die Menschheit, gegen die Wissenschaft, gegen die Demokratie ist.
Ihre Auflösung kommt bestimmt bald!