Neuseeland: Die Wahrheit während der Ferien erklären (Fotos)
(Minghui.de) Whangarei ist eine Stadt in North Island, Neuseeland; sie ist zwei Stunden von Aukland entfernt. Es lebt dort eine beträchtlich große Anzahl Einwanderer aus England, viele Maoris und Menschen aus verschiedenen anderen Gegenden, sie alle sind in ihrem Wesen noch rein und natürlich. Während der Neujahrsferien 2006 besuchten Praktizierende aus Neuseeland Whangarei, um dort den Einheimischen und Touristen Falun Dafa vorzustellen, sie über die wahren Hintergründe von Dafa aufzuklären und um die Verfolgung aufzudecken. Auch Reporter lokaler Zeitungen, inklusive der Whangarei Leader und der Northern Advocate, kamen zu den Veranstaltungen.
Während die Praktizierenden über die wahren Umstände der Verfolgung informierten, wurden oft folgende Fragen gestellt: Haben die von der chinesischen Regierung verübten Gräueltaten etwas mit Neuseeland zu tun? Wie können die Menschen in Neuseeland helfen, die Verfolgung zu stoppen?
Als sich ein Mann die Fotos ansah, auf denen gefolterte Praktizierende abgebildet waren, fing er heftig zu weinen an, sodass ein Praktizierender ihn sogar stützen musste. Der Mann erzählte, dass ihn die Verfolgung, über die er gerade informiert worden wäre, so unglaublich traurig mache. Ein Einwohner aus England, der 1963 nach Neuseeland eingewandert war, wusste schon viel über den Kommunismus. Er erzählte, dass es in Neuseeland auch eine Kommunistische Partei gäbe. Glücklicherweise konnte sie nicht Fuß fassen, weil sie von den Einwohnern abgelehnt wurde. Ein Herr aus Schottland sagte, dass er schon wisse, wie schlecht der Kommunismus sei, es ihn aber trotzdem schockiert habe, als er sich die Bilder ansah, auf denen man die Brutalität der Verfolgung erkennen konnte.
Ein kleines Mädchen und ihr Bruder lernten die Übungen gewissenhaft, während ihre Mutter ihnen aus der Nähe zusah.
Zusammen mit dem Bruder lernt das Mädchen die Übungen |
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