Die unermessliche große Barmherzigkeit des Meisters kann ich nur mit fleißiger Kultivierung vergelten
(Minghui.de) Seit ich mich im Dafa kultiviere, habe ich viele Wunder erlebt. Ich glaube viele Dafa-Jünger haben bestimmt auch so ähnliche Wunder wie ich erlebt. Ich weiß, dass jedes erlebte Wunder ein Schutz vom Meister war, den er mir gegeben hat. Ich muss mich nur noch fleißiger kultivieren, um die unermessliche große Barmherzigkeit des Meisters zu vergelten.
Das 1. Wunder:
Im Juli 1998, nachdem ich erst 20 Tage Dafa gelernt hatte, sind alle meine langjährigen unheilbaren Krankheiten spurlos verschwunden. Früher war ich so krank, dass ich wegen starken Blähungen Schwierigkeiten beim Gehen hatte. Die behandelten Ärzte konnten mir nicht helfen. Ab dem dritten Tag meiner Kultivierung dauerte eine Phase der Körperreinigung 20 Tage. Seitdem fühle ich mich an meinem ganzen Körper wohl. Alle meine Krankheiten sind beseitigt.
Das 2. Wunder:
An einem Mittag im Herbst 1998 spürte ich bei den Übungen, dass mein Körper sich ständig vergrößerte, schließlich war er so groß wie ein Haus. Ein anderes Mal sah ich bei der Meditation, dass ich auf einem Gebirge stand. Jedes Mal, wenn ein Berg hinter mir lag, löste sich eine Schicht meines Körpers. Nachdem ich drei Berge bestiegen hatte, sah ich ein Mädchen und einen Jungen. Sie fragten: „Wie können wir auf den Berg steigen? Er ist doch so hoch und so starr.” Ich fasste die Hände der beiden Kinder und sagte: „Wenn wir zusammen halten schaffen wir es bestimmt.” Tatsächlich konnten wir drei das Gebirge zusammen besteigen.
Ein anderes Mal bekam ich während der Meditation einen sehr starken Schmerz in mein Bein, dann erinnerte ich mich an die Rede des Meisters: „Schwer zu ertragen ist zu ertragen. Unmögliches ist möglich.” („Zhuan Falun”, 9. Lektion, II. Auflage) Ich nahm den Schmerz dann nicht mehr ernst und spürte, wie meine Haut wie eine Bananenschale Stück für Stück herunter fiel. Im Nu fühlte ich mich im ganzen Körper wohl. Es war genau wie das angenehme und wunderbare Gefühl, welches der Meister beschrieben hat, als ob ich in einer Eierschale säße.
Das 3. Wunder:
An einem Tag im Herbst 1998 hatte ich nach dem Mittagessen noch etwas Zeit und so stellte ich einen Topf mit roten Bohnen auf den Herd. Kurz darauf war ich zur Arbeit gegangen. Um 18:00 Uhr, als meine Arbeitszeit zu Ende war, fiel mir plötzlich ein, dass der Topf mit Bohnen noch immer auf dem Herd in der Küche kochte. Vor lauter Schreck klopfte mein Herz heftig. Ich fuhr schnell mit einem Fahrrad nach Hause. Unterwegs hoffte ich, dass die Nachbarwohnung nicht brennen würde. Als ich zu Hause ankam, schloss ich die Wohnungstür hastig auf, und sah, dass der Herd ausgeschaltet war und die Bohnen richtig weich gekocht waren. Alles war in Ordnung. Das war der Meister, mit Sicherheit hat er mir geholfen, eine Katastrophe zu vermeiden. Vor Rührung machte ich Heshi, um mich beim Meister dafür zu bedanken.
Das 4. Wunder:
Im Frühling 2005 dachte ich beim Abspülen, dass ich die Ursache für den neuen Konflikt mit meiner Schwiegermutter bei mir selbst suchen müsse. Ich müsste die eigenen schlechten Gedanken, die schlechten Anschauungen und das schlechte Herz ablegen. Als ich dabei genau nachschaute, welches Herz ich beseitigen muss, spürte ich plötzlich, dass ich mich vollständig geändert hatte. Gleichzeitig sah ich, dass einige Dreckklumpen, so groß wie ein riesiger Ball, schnell von mir wegfielen. Im Nu war mein Herz so weit und breit wie ein Meer. Der Konflikt mit meiner Schwiegermutter war plötzlich eine Sache, als wäre sie vor ein paar hundert Jahren gewesen. Das Gefühl war zu wunderbar, als es mit der Sprache beschreiben zu können.
Das 5. Wunder:
Im Juli diesen Jahres wurde bei einer Verwandten von mir ein Tumor diagnostiziert, der entfernt werden musste. Sie kam zu mir, um sich Geld zu leihen. Auf Anraten des Arztes sollte die Operation sofort durchgeführt werden. Aber die Operationsgebühr war für sie zu hoch. Sie ging dann in ein anderes Kreiskrankenhaus, um sich noch mal untersuchen zu lassen. Das Untersuchungsergebnis war das gleiche und sie musste operiert werden. Das Krankenhaus verlangte für die Operation mindestens 3.000 Yuan. Diese Summe war für eine Bäuerin, die keine Krankenversicherung hat (80% der Bevölkerung in China haben keine Krankenversicherung), viel zu viel. Ich sagte zu ihr: „Ich habe eine Idee, damit du für deine Krankheit nichts zu bezahlen brauchst. Ich weiß nicht, ob du das akzeptierst.” Sie antwortete: „Egal was für eine Idee das ist, ich mache mit.” Dann erzählte ich ihr über Dafa und über die Wahrheit der Verfolgung von Falun Gong. Sie begriff alles. Daraufhin sagte ich, dass sie täglich „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut” rezitieren solle. Zehn Tage später war sie wieder bei mir und sagte, dass sie ein Wunder erlebt hätte, ihre Rücken- und Bauchschmerzen wären verschwunden. Sie fühlte sich so wohl, dass sie sogar die ganze Zeit auf dem Feld arbeiten konnte. Bei der Nachuntersuchung im Krankenhaus konnten die Ärzte keinen Tumor mehr feststellen. Der Arzt war sehr erstaunt und zweifelte daran, ob die ehemalige Diagnose überhaupt richtig gewesen war. Mit großer Begeisterung hat mir meine Verwandte ihr Erlebnis geschildert. Anschließend las ich ihr aus dem Buch „Zhuan Falun” vor, was der Meister über Krankheitsbeseitigung geschrieben hat. Sie war so tief berührt, dass sie sich vor dem Bild des Meisters immer wieder verbeugte. Zum Schluss hat sie das Tonband des Meisters über die Fa-Erklärung mit nach Hause genommen. Meine Verwandte hatte Glück und wurde errettet.
Das 6. Wunder:
Im Herbst 2005 bekam mein Bruder mit einem Händler wegen eines Geschäftes Streit und sie prügelten sich. Er wurde dabei so am Kopf verletzt, dass er innerlich blutete. Der Arzt sagte, dass der Bluterguß schnellstmöglich aufgemacht werden müsse, ansonsten würde er ins Koma fallen. Nachdem ich das Unglück meines Bruders erfahren hatte, bat ich den Meister um Hilfe. Ich weiß, dass ein Kultivierender der ganzen Familie Gunst bringt. Als mein Bruder ins Krankenhaus gebracht wurde, sagte ich ihm, dass er im Gedanken mit Ehrlichkeit immer wieder denken soll: „Falun Dafa ist gut, und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut”. Alle anderen Familienangehörigen, die ins Krankenhaus gekommen waren, machten da auch mit. Dann wurde es meinem Bruder schwindlig und er bekam Hunger (wegen der Operation musste er nüchtern bleiben). Während der Infusion hatte er Schmerzen. Ich sagte ihm, je größer das Leiden sei, desto intensiver müsste er daran denken. Die ganze Zeit über sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um die boshaften Faktoren in der Umgebung zu beseitigen. Kurz darauf schlief mein Bruder ein. Ich schlief die ganze Nacht nicht, ich war mit dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken und dem Vorlesen des Fa beschäftigt. Am nächsten Tag war mein Bruder ganz fit und sah toll aus, so als ob er sich geschminkt hätte. Bei der Visite sagte der Arzt: „Es ist ein Wunder, dass Sie so gut aussehen. Ich will Sie noch mal untersuchen.” Es wurde festgestellt, dass der Bluterguss verschwunden war. Ich machte Heshi, um mich bei dem Meister dafür zu bedanken.
Das 7. Wunder:
Im Oktober 2005 merkte mein Vater eines Morgens beim Aufstehen, dass seine Beine nicht in Ordnung waren. Im Krankenhaus wurde festgestellt, dass er halb gelähmt war. Beim Besuch im Krankenhaus überredete ich ihn, den Satz „Falun Dafa ist gut” zu rezitieren. Dabei erzählte ich ihm die grundlegenden Ursachen einer Krankheit, des Lebens und die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong. Nach einer Woche hatte mein Vater die Krankheit ganz überstanden.
Das 8. Wunder:
Im November 2005 war der Vater einer Kollegin an Alterskrebs erkrankt. Unter Tränen erzählte sie mir von der Krankheit ihres Vaters. Sie war traurig und wartete aus Ratlosigkeit nur darauf, ihren Vater zu beerdigen. Ich erzählte ihr meinen Gedanken und begleitete sie zu ihrem Vater ins Krankenhaus. Ihr Vater ist ein pensionierter Lehrer. Ich erklärte ihm bei Gelegenheit die wahren Umstände von Falun Dafa und sagte, wenn er mit Ehrlichkeit „Falun Dafa ist gut” oft rezitierte, brächte ihm das bestimmt Glück. Ich gab ihm ein Buch des Meisters zum Lesen und sagte, dass viele Patienten Wunder erlebt hätten und ihre Krankheiten verschwanden, nachdem sie das Buch gelesen hätten. Auf ihn könnte es auch diese Wirkung ausüben. Eine Woche später ging ich wieder ins Krankenhaus, um ihn zu besuchen. Aber ich fand ihn dort nicht mehr, weil er das Krankenhaus verlassen hatte. Später sagte mir meine Kollegin mit Freude, dass ihr Vater keine Schmerzen mehr hätte und der Tumor um zwei Drittel kleiner geworden sei. Die Krankheit sei nun nicht mehr gefährlich, deshalb sei er nach Hause gegangen.
Heute sind viele Chinesen durch die verleumderische Propaganda der chinesischen Presse getäuscht. Unzählige Chinesen haben die gute Chance verpasst, das Dafa zu erhalten, indem sie ihre ewige gute Zukunft verloren haben. Die Sünde der Verleumdungen der Clique um das ehemalige Staatsoberhaupt Jiang Zemin, ist himmelgroß. Die verleumderische Propaganda gegen Dafa vergiftet unzählige Chinesen, die die wahren Umstände über Dafa nicht erkannt haben. Aber was Gut und Böse ist, muss vergolten werden. Ich hoffe, dass sich viele Chinesen von der boshaften Diffamierung ein Fazit bilden können, um rechtzeitig auf den richtigen Weg zurückzukehren.
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