Aussage eines verachtenswürdigen Polizisten des Fanjiatai-Gefängnisses in der Stadt Shayang: Es ist doch egal, wenn im Gefängnis ein paar Häftlinge zu Tode geschlagen werden.

(Minghui.de) Das Fanjiatai-Gefängnis in der Stadt Shayang, Provinz Hubei, ist ein wirklich schlimmer Ort für die Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden. Seit Jahren schon werden hier die Falun Gong-Praktizierenden äußerst brutal behandelt und die Wahrheit durch Informationssperre verdeckt. Aber man kann Feuer eben nicht in Papier wickeln. Die Verbrechen, die sie gegenüber Dafa und den Dafa-Jüngern begangen haben, sind einfach viel zu viele, als dass man sie alle aufzählen könnte. Diese Verbrechen werden mit Sicherheit eines Tages Vergeltung erfahren. Folgendes ist ein Bericht über die brutale Behandlung eines Dafa-Jüngers namens Liu Shuiqing.

Am 29. Juni 2004 wurde Liu Shuiqing aus Wuhan in die 4. Abteilung des Fanjiatai-Gefängnisses in Shayang gebracht. Weil er sich weigerte, die Häftlingskleidung anzuziehen, und gerufen hatte: „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut, Falun Dafa ist gut”, haben Liu Muyang, der Politkommissar des Gefängnisses, Xiao Tianbo, der Abteilungsdirektor, Xiong Zuguo, der Instruktor, Wang Qingyi und Zang Jianguo, vertretende Instruktoren andere Häftlinge dazu angestiftet, Liu Shuiqing mehrmals zu schlagen.

Am Nachmittag des 18. August 2004 zwangen sie Liu Shuiqing, bei einer Ziegelfabrik zu arbeiten. Weil Liu Shuiqing dies ablehnte, ordneten sie andere Häftlinge an, Liu Shuiqing eine schwarze Tafel um den Hals zu hängen. Sie hängten noch Ziegelsteine mit Draht vor seine Brust und an seinem Rücken auf. Ein äußerst bösartiger Polizist namens Wang Xiongjie schlug und trat Liu Shuiqing als erster. Die anderen Häftlinge taten ihm dies nach, so dass schließlich Liu Shuiqing's Rippen gebrochen wurden.

Am Vormittag des 19. August im Büro des Gefängnisses ohrfeigten sie Liu Shuiqing dann mehrmals, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon schwer verletzt war, ohne Rücksicht auf irgendwelche Gesetze oder Menschenrechte. Dabei schrie noch ein verachtenswürdiger Polizist: „Es ist doch egal, wenn im Gefängnis ein paar Häftlinge zu Tode geschlagen werden.”

Am Abend des 19. August haben die unmenschlichen Polizisten Liu Muyang, Xiao Tianbo und Xiong Zuguo abermals Häftlinge angestiftet, Liu Shuiqing zu schlagen. In der kurzen Zeit von nur zwei Tagen ist Liu Shuiqing so brutal misshandelt worden, dass den Augenzeugen nur so die Tränen herunterliefen.