Foto-Ausstellung in Boston - China Town -- 9 Kommentare verbreiten, zum Austritt beitragen

(Minghui.de) Am Nachmittag des 1. Septembers 2006 kamen die in Bosten ansässigen Praktizierenden zur belebten Kreuzung in China Town. Sie veranstalteten die Foto-Ausstellung „9 Kommentare über die kommunistische Partei Chinas” (KPC) und rieten den chinesischen Einwohnern, sich von den zur KPC gehörigen Organisationen loszusagen. Folgendes sind einige Ereignisse während der Veranstaltung:

Eine chinesische Frau kam und sagte den Praktizierenden, während sie mit dem Finger auf den neben ihr stehenden Amerikaner zeigte: „Mein Mann hat mich zu euch gezogen und wollte unbedingt, dass ich eure Informationstafeln anschaue.” Der Mitarbeiter der Initiative für den Austritt aus der KPC überreichte ihr ein DVD „9 Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas” (9 Ping) und fragte sie: „Sind Sie ein Mitglied der KPC?” „Ja, das bin ich”, erwiderte die Frau. Sie erklärte, dass sie seit langem der Partei keine monatlichen Beiträge mehr gezahlt hätte und als eine aus der Partei Ausgetretene gezählt werden müsse. Die Praktizierenden fingen an, ihr über das Verbrechen der KPC hinsichtlich des Organraubes zu erzählen, um ihr die Brutalität der KPC sowie die Wichtigkeit des Austritts klarzumachen. Sie informierten sie weiterhin darüber, dass man seinen Austritt am besten in der Öffentlichkeit erklärt und sich eine Registrierungsnummer auf der Webseite der Dajiyuan besorge. Die Frau wurde ernst und wollte möglichst schnell eine solche Nummer bekommen, und erkundigte sich sofort nach der Methode für den Erhalt solch einer Nummer bei den Mitarbeitern.

Ein junger Mann saß in einem Wagen an der Straßenseite. Er lehnte zwar die 9 Ping ab, schaute aber durch die Fensterscheibe andauernd auf die Bilder der 9 Ping. Nach einer Weile streckte er einem Mitarbeiter die Hand für eine 9 Ping-Broschüre hin und sagte: „Meine Mutter hat all das erlebt; sie wird weinen, wenn sie das sieht.”

Ein Mann hatte sich alle Bilder angeschaut und nahm eine DVD mit. Er kam auf einen Mitarbeiter zu, hielt seine Hände und sagte: „Danke, Danke!”

Ein kleiner Junge hielt sein Gesicht ganz nahe an das Bild und lief nach einer Weile weg. Etwas später führte er sein Mutter heran und zeigte ihr die Bilder. Die Frau sagte lächelnd zu den Praktizierenden und Mitarbeitern: „Ich habe es verstanden. Dies Kind ist sehr tüchtig.”

Ein Chinese drückte seine Sorge um die persönliche Sicherheit der Mitarbeiter aus, nachdem er sich über die 9 Ping und den Austritt informiert hatte. Er erzählte, dass er am Jahresanfang nach China zurückgekehrt sei und sich in einem Krankenhaus in Guangzhou eine Nierentransplantation durchführen lies. Er musste dafür sehr viel bezahlen, aber das Ergebnis der Transplantation sei nicht gut. Er sei sich allerdings nicht sicher, ob die Niere von einem Praktizierenden gewesen sei. Nachdem er sich die Bilder angeschaut hatte, fand er die KPC furchtbar und bösartig.

Die 9 Ping werden seit fast zwei Jahren verbreitet. Währenddessen haben die Praktizierenden und ehramtlichen Mitarbeiter der Initiative des Austrittes in anderen Stadtteilen mehrmals Fotoausstellungen veranstaltet. Dies war das erste Mal, dass sie an dieser größten belebten Kreuzung in China Town die Fotos ausstellten. Eine Genehmigung zu bekommen, verlief nicht ganz ohne Probleme.

Gleich nachdem sie frühmorgens die Fotos ausgestellt hatten, drängten die chinesischen Fußgänger in mehren Kreisen heran. Sie sahen sich die Bilder genau an und tauschten sich gern untereinander aus. Manche wollten mehre Informationsmaterialien für ihre Freunde mitnehmen, manche wollten in ihrer Vorlesung über Geschichte, die bösen Taten der KPC aufdecken. Die westlichen Menschen sahen sich die Bilder auch gerne an. Eine Frau sagte zu den Mitarbeitern der Ausstellung, dass sie unbedingt ihren chinesischen Freunden von den Tatsachen, welche die Bilder ausdrückten, erzählen wolle. Manche wollten sofort Falun Gong lernen ...