Deutschland: Enthüllung des Organraubs an lebenden Menschen in China durch die Kommunistische Partei Chinas

(Minghui.de) Der 14. Oktober 2006 war ein sonniger Herbsttag. Falun Gong Praktizierende hatten in Nürnberg, einer für Menschenrechte prominenten Stadt, einen Infostand organisiert. Praktizierende aus der Region trafen sich dort, um Flyer zu verteilen und die Einheimischen über die Verfolgung von Falun Gong in China zu informieren.

Auf ausgebreiteten Spruchbändern, konnten die Passanten lesen: „Falun Dafa ist gut” und „Die KPC tötet Falun Gong Praktizierende und beraubt sie ihrer Organe”.

Friedlich demonstrierten die Praktizierenden dort die Falun Gong Übungen und stellten auch Szenen des Organraubs nach, wie er sich derzeit in China ereignet. Dieser riesige Kontrast von friedlicher Meditation und brutaler Verbrechen ermutigte die Menschen stehen zu bleiben und herauszufinden, was dort vor sich ging. Was sollte dies alles?

Die Praktizierenden verteilten den Tag über Flyer und unterhielten sich mit den Passanten. Ein beachtlicher Unterschied zu früheren Aktivitäten war die Art, wie Auslandschinesen auf uns zugingen, um direkt von Falun Gong Praktizierenden über die Verfolgung in China zu hören, wo sie sonst nur die Propaganda des chinesischen Regimes kennen. Einige nahmen sich sogar Flyer und andere Materialien mit. Vor ein oder zwei Jahren waren solche Situationen selten. Neben den Infomaterialien zu Falun Gong wurden die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”, eine Artikelserie der Zeitung „The Epoch Times”, die die bösartige Natur der KPC vollständig enthüllt, an viele Leute verteilt.

Sowohl die Einheimischen als auch Leute aus anderen Ländern waren sehr daran interessiert, die Wahrheit über Falun Gong zu erfahren. Die meisten von ihnen waren schockiert, als sie von den Grausamkeiten des illegalen Organraubs bei lebenden Praktizierenden erfuhren. Manche waren überhaupt nicht überrascht, denn sie konnten sich durchaus vorstellen, dass das kommunistische Regime in China solche grausamen Verbrechen begeht. Immer mehr Menschen unterschrieben mit ihren Namen eine Petition, um Falun Gong zu unterstützen.

Ein Chinese, der in der Gegend wohnt, sah die eifrige Arbeit der Falun Gong Praktizierenden und brachte ihnen etwas zu Essen vorbei. Die Praktizierenden waren von seiner Liebenswürdigkeit sehr gerührt.

Viele Leute unterschrieben die Petition
Zwischen der friedlichen Vorführung der Falun Gong Übungen und der nachgestellten Organentnahme herrschte ein starker Kontrast