(Minghui.de) Ich rezitiere oft des Meisters Worte: „Wenn ein Kultivierender, egal unter welchen Umständen, den Gedanken an Leben und Tod ablegen kann, fürchtet sich das Häretische und Böse sicherlich davor; wenn alle Schüler das hinkriegen, wird das Häretische und Böse von selbst vernichtet. Ihr habt schon den Fa-Grundsatz der gegenseitigen Unterstützung und gegenseitigen Hemmung erkannt. Ohne Angst existiert auch der Faktor nicht mehr, der dich fürchten lässt. Das ist kein erzwungenes Tun, sondern wird durch das wirklich gelassene Loslassen erreicht.” („Den letzten Eigensinn beseitigen” vom 12.08.2000 aus „Essentielles für weitere Fortschritte II”)

Ich bin gut im Reden, Singen und Schreiben, und bei der Erklärung der wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong und der Errettung aller Lebewesen handle ich wie folgt:

1 Die wahren Gründe der Verfolgung von Falun Gong mit ganzem Herzen erklären

Ich denke immer, egal wohin wir Dafa-Jünger gehen, sollen wir dort über die wahren Geschehnisse im Hinblick auf Falun Gong aufklären. An öffentlichen Plätzen, wie z.B. Supermarkt, Bus, Bahn, Geschäfte usw. erkläre ich dort jedem zu errettenden Menschen die Wahrheit. Normalerweise informiere ich zuerst einen oder zwei Personen, dann kommen immer mehr Leute kommen und hören zu. Vor allem fange ich mit der Bösartigkeit der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) und den Austrittserklärungen aus den drei kommunistischen Organisationen an. Nachdem ich darüber erzählt habe, setzen die Zuhörer meistens ihre Unterschrift auf der Liste der Austrittserklärungen. Wenn die Leute noch mehr davon wissen wollen, dann erkläre ich weiter, was Falun Gong ist, damit sie auch die Chance bekommen, Falun Gong praktizieren zu können, wenn sie eine Schicksalsverbindung haben.

Einmal ging ich zum Markt (an dem Tag war ich vier Mal dort). Ich stand im Zentrum des Marktes und viele Passanten standen rings um mich herum. Ich begann zu reden: „Die Geschichte der KPC ist eine Geschichte des Tötens. Seitdem sie an die Macht gekommen ist, werden Menschen getötet. Die Zahl der Getöteten durch die KPC ist höher als die Zahl der Getöteten in den beiden Weltkriegen. Die KPC ist noch brutaler als die Faschisten. Ihre Boshaftigkeit, Habgier und Betrügereien empören sowohl die Menschen als auch die Gottheiten. Jetzt werden die Gottheiten die KPC vernichten. Die gutherzigen Menschen sollen schnell aus der KPC, aus dem Jugendverband und den Jungpionieren austreten, damit sie errettet werden können.” Ich gab einem nach dem anderen einen Decknamen und alle Anwesenden erklärten ihren Austritt. Einer fragte: „Warum können Sie so gut und mutig reden? Warum haben Sie keine Angst? Fürchten Sie sich gar nicht vor einer Festnahme?” Ich antwortete ihm und allen Anwesenden: „Ich kann gut reden, weil ich ein Falun Gong-Praktizierender bin und unser Meister meine Weisheit erschließt; ich wage so zu reden, weil ich meine, dass es nichts gibt, worüber ich nicht zu reden wagen würde. Falun Gong ist bereits in über 80 Ländern verbreitet und unser Meister hat mehr als 1.000 Auszeichnungen auf der ganzen Welt bekommen. Ich war früher ein Mensch mit mehreren Krankheiten, und jetzt bin ich bereits über fünfzig und habe so einen gesunden Körper, ist das nicht ein guter Beweis dafür?” Dann sagten die Zuhörer spontan: „Sie sehen wie ein junger Mann aus.”

Ich fuhr oft in andere Regionen, um dort über die wahren Umstände von Falun Gong zu erzählen. Jedes Mal vereinbarte ich mit den Mitpraktizierenden, für mich aufrichtige Gedanken auszusenden, bis ich wieder zu Hause war. Bei meiner letzten Reise nach Beipiao waren die Störungen jedoch sehr stark. Damals brachte mich ein Mitpraktizierender zur Bushaltestelle. Als ein Bus kam, ließ mich der Busschaffner nicht einsteigen. Wir erkannten die Störung und sendeten aufrichtige Gedanken aus, um das Feld ringsum zu reinigen. Kurze Zeit später konnte ich in einen anderen Bus einsteigen. Im Bus wurde mir plötzlich schwindlig und übel und ich konnte meinen Kopf kaum heben. Ich sendete ununterbrochen aufrichtige Gedanken aus, bis ich aus dem Bus ausstieg. Nachdem ich ausgestiegen war, konnte ich nicht mehr stehen. Ich musste den Meister um Hilfe bitten. Ich sagte innerlich zu dem Meister: „Meister, mir ist schwindlig und ich kann es fast nicht mehr aushalten. Bitte helfen Sie mir.” Gleich darauf konnte ich stehen und mein Körperzustand wurde wieder normal. Ich war ganz begeistert und rezitierte des Meisters Gedicht:

„Dafa-Jünger die Wahrheit erklären
aus dem Mund scharfe Schwerter schießen
die Lügen der morschen Gespenster entlarven
Dringend erretten, schnell erklären”

(„Schnell erklären” vom 21. August 2002 aus „Hongyin II”)

Ich verbrachte dort fast vier Stunden, um in den Gassen die Informationsmaterialien zu verteilen und Plakate anzukleben. Dann ging ich zur Hauptstraße und erklärte dort über das Wahre von Falun Gong auf. Viele Leute hörten zu, einschließlich Gemüseverkäufer, Imbissbesitzer und Passanten. Als ich von den drei Austrittserklärungen sprach, sagten mehrere Leute zu mir: „Sie brauchen keinen falschen Namen für mich zu erfinden, ich benutze meinen richtigen Namen.” Es ermutigte mich sehr. Durch diese Reise erkannte ich, als Dafa-Jünger können wir mit Hilfe des Meisters jede Schwierigkeit überwinden, wenn wir fest an den Meister und an das Dafa glauben.

Am Arbeitsplatz informierte ich auch meine Kollegen über die Hintergründe der Verfolgung, so dass sich meine Kollegen und ihre Familienangehörigen alle von dem Jugendverband und von den Jungpionieren lossagten. Im Jahr 2004 erklärte ich im Internet unter meinem richtigen Namen den Austritt aus der KPC. Im Jahr 2005 erklärte ich an meinem Arbeitsplatz offiziell meinen Austritt aus der KPC, was die Leitung meiner Firma schockierte. Die Leiterin sagte zu mir: „Ich kann den Druck von oben wirklich nicht mehr aushalten. Alle in unserer Firma wissen, dass du Falun Gong praktizierst. Schau mal alle diese Briefe (Briefe von Denunzianten), in denen behauptet wird, dass du Falun Gong praktizierst. Du kannst aus der Partei austreten, aber willst du deine Arbeit nicht mehr haben? Bereitest du dir nicht selbst Schwierigkeiten?” Ich war ganz gelassen und dachte: „Ich wollte dir die Wahrheit erklären und hatte dazu bisher keine Gelegenheit. Jetzt gerade ist die Chance.” So ließ ich sie nicht weggehen und redete mit ihr über drei Stunden lang. Ich erzählte ihr hauptsächlich über die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”, damit sie das bösartige Wesen der KPC erkennen konnte. Anschließend erzählte ich ihr von der Verbreitung von Falun Gong auf der ganzen Welt. Ich gab ihr auch meine Arbeitsleistung zu bedenken (ich arbeite sehr fleißig). Weiter erzählte ich ihr von meiner Gesundheit, wie viel Kosten für medizinische Betreuung dadurch gespart würden. Sie erkannte die Wahrheit und erklärte daraufhin auch ihren Austritt aus der KPC. Sie sagte, dass sie noch die Partei gebühren noch zahlen müsse. Ich wies sie darauf hin, dass sie das Geld als geraubt ansehen sollte. Sie verbrannte dann alle Denunziationsbriefe vor meinen Augen. Später habe ich den restlichen Parteimitgliedern meiner Firma geholfen, sich von der KPC loszusagen.

2 Mit ganzem Herzen schreiben, um das Wahre von Falun Gong zu erklären

Viele meinen, dass ich gut und schnell schreiben kann. Warum sollte ich diesen Vorteil nicht nutzen, um alle Lebewesen zu erretten? Deswegen, egal wohin ich gehe, nehme ich immer Buntstifte, Wachs und Ölstifte mit, lasse die Mitpraktizierenden die Informationsmaterialien ankleben und schreibe seit vier Jahren stets an den öffentlichen Plätzen, an Strommasten in meiner Stadt und in den umliegenden Dörfern die Wahrheit über Falun Gong auf.

Als ich zum ersten Mal von Sujiatun hörte, tauschte ich mich gleich mit den Mitpraktizierenden aus und meinte, dass wir alle Lebewesen so schnell wie möglich über diese Nachsicht informieren sollten. So ging ich gleich (um 17:00 Uhr) mit Buntstiften zur Straße. Ich schrieb auf den Straßen und an den Wohngebäuden: "Die KPC hat ihr Gewissen völlig verloren und entnimmt lebendigen Falun Gong-Praktizierenden die Organe zum Verkauf. Alle Lebewesen sollen aufwachen und aus den drei Organisationen austreten, um ihre eigene Sicherheit zu garantieren." Ich zog in dieser Nacht meine Schuhe aus und verbreitete barfuss diese ungeheure Nachricht bis 02:00 Uhr nachts. Alle Stifte waren verbraucht, ich wollte nach Hause gehen, fand aber mein Fahrrad nicht mehr. Ich suchte und suchte, fand es aber nicht. Meine Schuhe befanden sich in dem Korb des Fahrrades. Ich sah keinen anderen Ausweg, als den Meister um Hilfe zu bitten. Ich sagte: „Meister, Ihr Schüler kann das Fahrrad nicht mehr finden. Ich bitte um Ihre Hilfe!” In diesem Augenblick sah ich mein Fahrrad wieder vor mir! In Wirklichkeit geschehen sehr viele ähnliche Sachen. Bei jeder Gefahr und Schwierigkeit ist der Meister da, der mir hilft, sie zu überwinden. Die Gnade des Meisters ist so groß wie ein Berg und ich kann meine Dankbarkeit gar nicht zum Ausdruck bringen. Ich werde die drei vom Meister geforderten Sachen noch besser machen, um dem Meister meine Dankbarkeit zu zeigen.

Am nächsten Tag machte ich mich wieder auf den Weg, als die Sonne unterging. Die Mitpraktizierenden gaben mir viele Informationsmaterialien mit. Ich nahm meine Stifte und schrieb in den Dörfern, Dorf für Dorf, um die Verbrechen der KPC zu entlarven. Als ich im 8. Dorf unterwegs war, fuhr ein Motorrad hinter mir her. Der Fahrer war ein großer Mann, offensichtlich ein Polizist in Zivil. Er hielt fünf Meter Abstand von mir und folgte mir, sagte aber nichts. Das war um Mittelnacht. Ich nahm keine Rücksicht auf ihn, mein Herz war ganz gelassen, wie ruhiges Wasser. Als ich wieder auf der Hauptstraße war, drehte sich der Mann um und fuhr weg. Ich ging zum nächsten Dorf, bis alle Informationsmaterialien verteilt waren. Auf dem Heimweg kam mir ein Polizeiwagen entgegen, fuhr aber an mir vorbei. Ich dachte in diesem Moment an die Worte des Meisters:
„Wenn ihr selbst alles aufrichtig macht, kann der Meister alles für euch tun. Wenn euer aufrichtiger Gedanke wirklich sehr stark ist und ihr Leben und Tod ablegen könnt, felsenfest bleibt, dann wagen die Bösen nicht mehr, euch anzutasten.” („Fa-Erklärung auf einer Rundreise in Nordamerika”, März 2002) Dadurch erkannte ich noch einmal die Kraft des Dafa.

Ich versendete auch Briefe über die Barmherzigkeit von Dafa und über die drei Austritte. In jeden Postkasten warf ich nur einen Brief hinein, bei zwei Briefen verwendete ich auf dem Kuvert verschiedene Schriftarten. Ich schrieb auch Austrittserklärungen auf DIN A4 Seiten mit Decknamen und klebte sie an öffentliche Plätze. Ich schrieb auch oft auf Geldscheine: „Der Himmel wird die KPC vernichten, die drei Austritte garantieren das Glück” und „Falun Dafa ist gut” usw.

3 Die von Dafa-Jüngern komponierten Lieder mit ganzem Herzen singen

Viele Menschen haben die drei Austritte erklärt, weil sie mich die von Dafa-Jüngern komponierten Lieder singen gehört haben. Egal, ob im Friseursalon oder im Bad, bei einer Geburtstagsparty, bei der Eröffnungszeremonie eines Geschäftes, bei einer Hochzeit oder beim Klassentreffen, nutzte ich jede Möglichkeit, um alle Lebewesen zu erretten. Die Lieder „Für Dich gekommen”, „Fa Zheng Qian Qun” und „Falun Dafa ist gut” stehen immer auf der Liste. Einmal brachte ich bei einem Klassentreffen das Gespräch langsam auf Falun Gong und erzählte den anderen von meinem körperlichen Zustand nach der Kultivierung. Als ich die drei Austritte erwähnte, noch bevor ich meine Worte fertig ausgesprochen hatte, stand Frau Ren, die Ehefrau eines Klassenkameraden, auf und sagte: „Ich kenne Falun Gong. Du redest von den drei Austritten, aber ich werde nicht aus der Partei austreten. Ich lebe von der Partei und werde die Partei selbstverständlich unterstützen. Du sagst, dass Falun Gong gut sei, warum ist euer Meister nach Amerika geflohen? Wenn du meinst, dass Falun Gong gut ist, dann übe nur zu Hause und rede nicht mit uns darüber.” Ruhig sagte ich zu ihr: „Du hast solch eine Anschauung, dann muss ich dir die wahren Hintergründe erklären. Unser Meister ist nach Amerika gegangen, weil das Dafa, das unser Meister verbreitet, ein Fa des Kosmos ist und es soll auch in anderen Ländern der Welt verbreitet werden. Ich erkläre euch jetzt die Wahrheit und rede von den drei Austritten, um euch zu retten.” Anschließend begann ich zu singen „Für Dich bin ich gekommen” und „Fa Zheng Qing Qun”. Während des Singens sah es so aus, als ob ihre Angst vor der Partei verschwunden wäre und alle waren im Zuhören der Lieder versunken und in dem barmherzigen Feld verschmolzen. Ich sang danach noch „Wunsch” und weitere Lieder. Ich konnte meine Gefühle nicht mehr beherrschen und sang unter Tränen. Alle Anwesenden weinten. Mit Tränen in den Augen sagte Frau Ren ein bisschen verlegen zu mir: „Durch deine Rede und die Lieder habe ich jetzt die Wahrheit erkannt. Ich vertrete jetzt meine ganze Familie, wir werden alle aus den drei Organisationen austreten.” Alle Anwesenden erklärten dann ihre drei Austritte. Ich freute mich sehr darüber und gab jedem einen Decknamen.

Einmal sah ich in einem Friseursalon viele Kunden sitzen und fand, dass das eine gute Gelegenheit war, die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung zu informieren. Dann sagte ich, dass ich ein Lied für sie singen wollte. Ein junger Mann sagte: „Dann singen Sie bitte schnell.” Ich sang mit tiefen Gefühlen „Für Dich bin ich gekommen”, mit ein paar Bewegungen dazu. Manche Passanten hielten es für eine Aufführung und kamen auch herein, um zuzuhören. Alle freuten sich über mein Lied und stellten verschiedene Fragen, die ich alle beantwortete. Ein älterer Mann fragte mich: „Warum fühlte ich mich so wohl, als ich Ihr Lied hörte?” Ich sagte ihm: „Ich bin ein Falun Gong-Praktizierender und ich habe Kultivierungsenergie. Die Leute in meiner Umgebung können dadurch auch begünstigt werden. Außerdem sind die Lieder von Dafa-Jüngern komponiert worden.” Sie verlangten nach mehr Liedern von mir, so sang ich eins nach dem anderen. Dankbar applaudierten sie. Nach dem Singen fing ich an, über die Hintergründe von Falun Gong zu erzählen. „Jetzt haben bereits über 13 Millionen Menschen die drei Austritte erklärt. Sie sollten auch das gleiche machen.” Alle Anwesenden machten daraufhin die drei Austrittserklärungen.

Manchmal, wenn mich meine Verwandten, Freunde und Nachbarn sahen, nannten sie nicht meinen Namen, sondern sagten: „Falun Gong kommt, Falun Gong kommt, sing bitte ein Lied für uns.” Als ich das hörte, war ich sehr froh. Dadurch sah ich jedes gerettetes Gesicht und jeden aufgewachten Blick. Ich bin so glücklich, weil ich ein Schüler des Meisters bin. Ich bin dabei, nach den Anforderungen des Meisters alle Lebewesen zu erretten, und der Meister gibt uns die höchste Ehre der Welt. Der Meister sagte: „Dafa-Jünger, ihr seid der goldene Glanz in der trüben Welt, die Hoffnung für die weltlichen Menschen, Fa-Tu, die den Meister unterstützen und die zukünftigen Fa-Könige.” („Gratulation” vom 31. Dezember 2005)

In den letzten Jahren sprach ich bei der Aufklärung über die Hintergründe von Falun Gong und der Errettung aller Lebewesen oft in einer Menschenmenge, weil ich dachte, dass ich dadurch noch mehr Menschen erretten könnte, entsprechend den Anforderungen des Meisters. Der Meister sagte: „Insbesondere was die Dafa-Jünger auf dem Festland China angeht, so soll jeder heraustreten, um die wahren Umstände zu erklären, so dass dies überallhin ausgeweitet wird. Jeder Ort, wo es Menschen gibt, soll erreicht werden. Wenn es nach der Erklärung der wahren Umstände Menschen gibt, die die Übungen lernen wollen, so sollt ihr möglichst schnell das Fa-Lernen und das Lehren der Übungen organisieren, sie sind die Jünger, die sich im nächsten Schritt kultivieren werden.” („Das Menschenherz loslassen, die weltlichen Menschen erretten” vom 01.09.2004) Egal bei welcher gefährlichen Situation, ich konnte mein Herz ruhig halten und Leben und Tod ablegen. Dadurch erkannte ich den Inhalt des Gedichtes des Meisters:

„Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreicht
Der Meister hat die Kraft, zum Himmel zurückzuführen”

(„Gnade von Meister und Jünger” vom 01. Februar 2004 aus „Hongyin II”)

Das sind meine Erkenntnisse bei der Kultivierung, der Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong und der Errettung aller Lebewesen. Ich schreibe das auf, um mich mit Mitpraktizierenden auszutauschen. Aufgrund meiner begrenzten Ebene bitte ich bei Unpassendem um eure barmherzige Korrektur.

(Erfahrungsbericht von der dritten Internet-Konferenz)