Times of India: Ein stiller Protest (Fotos)

(Minghui.de) Sie kamen zusammen, um friedlich gegen die Gräueltaten der Kommunistischen Partei Chinas zu protestieren, an Menschen, die Falun Dafa folgen. Falun Dafa, auch unter dem Namen Falun Gong bekannt, ist eine kraftvolle Kultivierungspraxis zur Verfeinerung von Leib und Seele, die sich auf antike chinesische Weisheit gründet. Sie wird mit langsamen Übungen und einer Meditation im Sitzen praktiziert.

Mit einem stillen Protest gegen das Böse, das diesen Anhängern angetan wurde, stellten die indischen Falun Dafa-Praktizierenden ihren Schmerz und ihre Qual durch die Schläge mit ihren Bürsten dar und machten eine Bilder-Ausstellung, welche die Not der Praktizierenden zeigte. Strategisch abgestimmt auf den Besuch des chinesischen Präsidenten in Indien, wollten ihm die Anhänger dieser Meditationsbewegung die völkermordende Kampagne zur Kenntnis bringen, die gegen sie in China geführt wird. In den vergangenen sieben Jahren hat das chinesische kommunistische Regime Falun Gong-Praktizierende verfolgt durch Folter; Gehirnwäsche; Gefängnis und Zwangsarbeit, ohne einen Gerichtsbeschluss oder Beweise; beschlagnahmte ihr Eigentum und ruinierte ihren Ruf mit massiver Propaganda.

Der ehemalige kanadische Staatssekretär David Kilgour und der international bekannte Menschenrechtsanwalt David Matas, die eine zweimonatige unabhängige Untersuchung durchgeführt hatten, waren auch eingeladen worden, zu diesem Ereignis zu kommen, konnten es aber nicht ermöglichen.

Menschen, welche diese Kunst praktizieren, merken, dass das eine gute Art ist, in sich selbst Frieden zu finden und die Seele von unbeherrschten Gedanken zu reinigen. Janice, die aus Singapur eingeflogen war, um an dem Ereignis teilzuhaben, sagte: „Wir versuchen, die Botschaft auszusenden, dass diese Praxis dazu verhilft, geistiges und seelisches Wohlbefinden zu erreichen und dass nichts, was wir tun, irgendjemanden belästigt oder schädigt.”

JaniceErika
ChrisPankaj und Ram Chandran