Taiwan: Die Wunder erleben (Fotos)
(Minghui.de) Am 3. Dezember 2006 wurde die Falun Dafa Erfahrungsaustausch-Konferenz im Stadion Hsinchuang, Bezirk Taipeh, abgehalten. Praktizierende tauschten ihre Erfahrungen bei der Kultivierung und über ihr Fa-Verständnis aus.
Vor der Konferenz senden Praktizierende ihre aufrichtigen Gedanken aus |
Vorführung traditioneller Tänze aus Taiwan an einem Touristenanziehungspunkt |
Es wurde ein Konferenzraum für die Redner gemietet, unter denen sich viele ältere Frauen und Männer befanden. Sie können nicht lesen oder Mandarin sprechen; aber sie kultivieren sich solide nach Falun Gong und haben manches Wunder erlebt.
Der 67-jährige Li Tongching kultiviert sich seit fünf Jahren. Vorher hatte er viele Gebrechen wie Knochenvorsprünge, Zuckerkrankheit und grauen Star. Seine Frau stärkte ihre Gesundheit durch das Praktizieren von Falun Gong. Er aber, ein sehr dickköpfiger Mensch, glaubte nicht daran, dass Falun Gong Schwierigkeiten lösen könne, denen nicht einmal Ärzte gewachsen waren. Darum kultivierte er sich nicht, bis ihn ein Nachbar, der sogar noch dickköpfiger war als er selbst, einlud, mit ihm zusammen zu praktizierten.
Da Li Analphabet war, machte er anfangs nur die Übungen. Andere Praktizierende sagten ihm, dass Falun Dafa einem sowohl den Körper, als auch den Geist verbessere und deswegen müsse er als Kultivierender auch das Fa lesen. Darum machte Herr Li sich daran, Chinesisch zu lernen. Er hat nun eine Menge chinesischer Schriftzeichen gelernt und kann das meiste im Zhuan Falun lesen. Er sagte, dass er manchmal sogar die Fehler anderer Praktizierender erkenne, wenn sie lesen.
Herr Li erzählte, dass eine Reihe von Veränderungen in seinem Körper vorgegangen seien, seit er das Fa lese. Infolge von Karmabeseitigung musste er einen ganzen Monat im Bett liegen. Er empfand dabei aber weder Schmerzen noch Angst. Sein Geist war zuversichtlich und bald waren alle seine Leiden geheilt.
Herr Li erzählte, dass er, seit er mit dem Praktizieren angefangen habe, es nie nötig hatte, ins Krankenhaus zu gehen. Manchmal forderten ihn die Schwestern auf, sich untersuchen zu lassen; er aber dachte, da sich seine Gesundheit verbessert habe, wolle er nicht länger das Volksvermögen belasten.
Aber die Krankenschwester hörte nicht auf, ihn anzurufen. Sie meinte: „Wir machen uns Sorgen um dich. Du hattest doch vordem so viele Krankheiten.” Er erkannte, dass er sich wohl doch untersuchen lassen sollte, sodass Ärzte und Schwestern die Wunder sehen könnten, die Falun Gong an ihm vollbracht hatten. Also ließ er eine Generaluntersuchung durchführen und alles war in Ordnung, was Ärzte und Schwestern verwunderte. Er nahm dabei die Gelegenheit wahr, über die Verfolgung von Falun Gong zu erzählen.
Herr Li sagte, dass die älteren Praktizierenden sehr fleißig mit der Kultivierung seien. Die älteren Praktizierenden haben drei Gelegenheiten zu täglichem Fa-Lernen eingerichtet, drei Stunden bei jedem Treffen. Sie führen außerdem jeden Tag die Übungen durch. Dienstags gehen sie an Touristentreffpunkte und informieren die Chinesen, die aus China kommen, über die Verfolgung.
Nicht nur das, sie organisieren auch Paraden. Dabei tragen sie alte traditionelle taiwanische Kostüme, singen Lieder aus Taiwan oder zeigen traditionelle taiwanische Tänze, die immer viele Touristen anziehen.
Auch wenn sie Analphabeten sind, so sind diese älteren Frauen und Männer doch sehr fleißig mit ihrer Kultivierung. Obwohl sie ihre Erfahrungen nicht auf der Bühne mitteilen konnten, so würdigten doch andere Praktizierende ihren festen Glauben an den Meister und das Fa.
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