(Minghui.de) Am 7. Dezember 2006 gingen Vertreter des russischen Falun Gong Vereins zur Botschaft von Singapur in Russland, um einen Protestbrief über das Fehlurteil des Gerichts in Singapur gegen zwei Falun Gong-Praktizierende, einzureichen. Sie verurteilen nachdrücklich das beschämende Verhalten der Behörden von Singapur, um sich bei der KPC einzuschmeicheln.

Der Protestbrief fordert die unmittelbare Freilassung der rechtswidrig inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden und drängt die Behörden von Singapur aufzuhören, einem tyrannischem Regime und seinen bösartigen Taten, Beihilfe zu leisten. Der Brief wurde der Botschaft im voraus per E-Mail geschickt.

Weil der Botschafter nicht anwesend war, empfing ein Attaché der Botschaft die Repräsentanten von Falun Gong und nahm den Protestbrief und andere Informationen an. Zudem hörte er sich das Anliegen der Falun Gong-Praktizierenden, insbesondere das über die brutale Verfolgung und Verleumdung gegen Falun Gong durch die KPC, an. Der Attaché sagte, dass er den Brief mit Sicherheit an die zuständigen Behörden der Regierung in Singapur weiterleiten und dem russischen Falun Gong Verein eine offizielle Antwort mitteilen wird.

Die russischen Falun Gong Praktizierenden erwähnten darüber hinaus, dass sie diesen Vorfall weiter verfolgen werden. Wenn die Regierung von Singapur das Fehlurteil nicht korrigieren wird, werden sie weiterhin zur Botschaft kommen, um zu protestieren.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200612/35306.html