Wahrheitserklärung kurz vor Weihnachten in Singapur

(Minghui.de) Wie jedes Jahr kurz vor Weihnachten, kamen die Praktizierenden in Singapur in die Wujie Straße, um die Bevölkerung über die wahren Gegebenheiten bezüglich Falun Gong zu informieren, speziell über den grausamen Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Darüber hinaus sollten die Bürger in Singapur erfahren, dass die Chinesen - einer nach dem anderen - aus den Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) austreten, nachdem die Untaten der KPCh immer mehr ans Licht gebracht wurden und die Neun Kommentare über die KPCh veröffentlicht wurden. Weltweit unterstützten Menschen den großartigen Schritt zum Austritt. Bereits mehr als 16 Millionen Menschen haben sich von der KPCh losgesagt.

Im Stadtzentrum Guanyin Tempel erfahren die Menschen die tatsächlichen Ereignisse

Gleichzeitig brachten die Praktizierenden den Menschen noch eine andere Botschaft: Li Guangyao und seine Regierungsgruppe hilft der KPCh bei der Verfolgung von Falun Gong. Praktizierende appellierten an die Regierung, die falschen Anklagen zurückzuziehen. Behandelt die Praktizierende gut und bringt den Bürgern in Singapur eine gute Zukunft!

Vorher informierten die Praktizierenden in anderen Stadtteilen über das obigen Anliegen. In manchen Gebieten beschlagnahmten die Polizisten die Informationstafel direkt, mit der Begründung: „Gemäß dem Gesetz ist nur eine Tafel erlaubt. Du stellst hier aber vier auf und verstößt somit gegen die Gesetze.” Aus diesem Vorwand heraus, nahmen sie die Tafeln weg. Dabei wiesen die Praktizierenden darauf hin, dass sie eigentlich gegen gar kein Gesetz handeln, da die Informationstafeln nichts mit Vergnügungen zu tun haben. Die Polizisten verleumdeten und verklagten die Praktizierenden und verletzten dadurch die grundlegenden Menschenrechte der Bürger.

Die Praktizierenden werden weiterhin die Bürger informieren, bis die Verfolgung beendet ist.