(Minghui.de)Am Chinesischen Neujahrsabend machten die Praktizierenden in Helsinki einen Infotag über Falun Gong in der Nähe des Hauptbahnhofes.

Demonstration der Falun Gong Übungen zogen viele Fußgänger an.	Demonstration der Falun Gong Übungen zogen viele Fußgänger an.

Viele Passanten unterschrieben die Petition zur Unterstützung von Falun Gong	Viele Passanten unterschrieben die Petition zur Unterstützung von Falun Gong

Als die Praktizierenden am Bahnhof ankamen, hingen sie zuerst große Transparente auf mit der Aufschrift ”Falun Gong ist gut» und mit anderen Botschaften. Danach legten sie Dutzende von Fotos aus, welche die weltweite Verbreitung von Falun Gong zeigten, sowie die Verfolgung durch das Kommunistische Regime in China. Außerdem legten sie in der Nähe ein Buch aus, worin die Leute unterschreiben konnten. Später führten sie die Falun Gong Übungen vor und verteilten Flyer. Viele der Fußgänger fühlten sich durch die Aktion angezogen und wollten mehr über die Verfolgung gegen Falun Gong in China erfahren.

Sobald die Praktizierenden die Unterschriftenliste auslegten, kamen die Leute herbeigeeilt, um zu unterschreiben.

Ein Finne sagte, als er die Plakate sah: ”Das ist furchtbar. Im chinesischen Volk muss es Veränderungen geben. Die Verfolgung kann nicht so weitergehen. Sie brauchen die Hilfe von den Menschen in anderen Ländern.”

Eine Frau unterhielt sich mit einem Praktizierenden: „Gibt es irgendeine andere Möglichkeit, um diese Verfolgung zu beenden? Wie kann es sein, dass so eine grausame Verfolgung stattfindet?” Der Praktizierende wies die Frau daraufhin, dass die Gründe in den „Neun Kommentaren über die Kommunistische Partei”, die von der Epoch Times Zeitung herausgegeben wurden, genau erläutert werden und schlug ihr vor, sie einmal zu lesen. Einer der Gründe sei, dass die Natur der KP Chinas einfach bösartig und grausam ist und sie Falun Gong Praktizierende, die sich an den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht orientieren, nicht dulden können. Zum Schluss fragte die Frau: „Kann ich noch mehr Materialien bekommen, ich möchte sie gerne anderen weitergeben.” Der Praktizierende bedankte sich für ihren Einsatz.