KPC-Terrorismus und Gewalt enthüllt die schurkische Natur von Jiangs Gefolgsmännern

(Minghui.de) Die Nachricht über die gewalttätige Attacke durch angeheuerte Schläger und Spione der KPC auf Dr. Peter Yuan Li, einem Falun Gong-Praktizierenden aus den Vereinigten Staaten, schockierte mich. Sein verwundetes Gesicht erinnerte sofort an die vor kurzem passierten Vergewaltigungen der Falun Gong-Praktizierenden Liu Jizhi und Han Yuzhi durch den Polizisten He Xuejian aus Zhouzhou. Diese terroristischen Taten und andere Fälle der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden werden von Jiang Zemins Gefolgsmännern in der KPC unterstützt. Ihre Verfolgungstaktiken gegen Falun Gong haben im In- und Ausland denselben Charakter.

Jiangs engere Gefolgsmänner, wie Luo Gan, Zeng Qinghong, Zhou Yongkang und Liu Jing taten alles Erdenkliche in dem Versuch, Falun Gong auszurotten. Sie benutzten die öffentliche Sicherheit, Anwälte, gesetzliche und staatliche Sicherheitssysteme, verschwendeten Ressourcen des Volkes und der Regierung und setzten alle Arten von unrechtmäßigen und verabscheuungswürdigen Mitteln ein, um Falun Gong innerhalb und außerhalb Chinas zu verfolgen.

Innerhalb Chinas kontrollieren sie das öffentliche Sicherheitssystem, welches sich eng an die Struktur von Verbrecherbanden anlehnt und selbst zu einer öffentlichen Gefahr wurde. Sie konzentrieren sich auf die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden, also von gutherzigen Menschen, die sich zu Gottheiten kultivieren.

Außerhalb Chinas unternehmen KPC-Spione unter ihrer Kontrolle unredliche Taten und kriminelle Handlungen. Sie sammeln Namen und setzen diese auf eine schwarze Liste, um in der internationalen Gemeinschaft Gefahren auszulösen. Sie wurden zur Hauptkomponente der Ausweitung des staatlichen Terrorismus Chinas und der Verfolgung von Falun Gong im Ausland. Ein ehemaliger KPC-Beamter, der in Australien stationiert war, wurde zum Überläufer. Er gab an, dass sich allein in Australien über 1.000 KPC-Spione befinden.

Natürlich können die terroristischen Taktiken und die Verbrechen der KPC die Falun Gong-Praktizierenden nicht erschrecken. In China gaben die Falun Gong-Praktizierenden trotz der bösartigen Verfolgung der letzten sechs Jahre nicht auf. Im Gegenteil, sie deckten beständig die Verfolgung durch die KPC auf.

Es gab auch bereits einige Vorfälle außerhalb Chinas, bei denen die KPC Falun Gong-Praktizierende attackierte. Am 28. Juni 2005 schossen in Südafrika von Zeng Qinghong angeheuerte Schläger auf den australischen Falun Gong-Praktizierenden David Liang. Am 8. Februar 2006 attackierten in Atlanta KPC-Spione den Falun Gong-Praktizierenden Dr. Peter Yuan Li. Jedoch können ihre Taten die ausländischen Falun Gong-Praktizierenden ebenso wenig bezwingen. Wie Dr. Li nach seiner Attackierung sagte: „Ich bin durch diese geringfügige Störung nicht verschreckt. Ich fahre weiterhin damit fort, die bösartigen Taten der KPC aufzudecken und sie den Menschen der ganzen Welt aufzuzeigen.”

Die bösartige Natur der KPC und Jiangs Gefolgsmännern müssen eine Menge krimineller Taktiken und Mittel einsetzen, um ihr Überleben noch zu ermöglichen. Sie ignorieren dabei nicht nur die Gesetze von China, sondern auch die anderer Länder.

Die Attacke gegen Dr. Li auf amerikanischem Boden macht ihre Verzweiflung deutlich, da sich das Ende ihrer Herrschaft abzeichnet. Die internationale Gemeinschaft bekommt erneut die verabscheuungswürdige Natur der KPC zu Gesicht. Ihr Wahnsinn kann ihren eigenen Untergang nur beschleunigen.

Chen Zhili, einem weiteren Gefolgsmann von Jiang, wurde gerade eine Anklage wegen Folter und Verbrechen gegen die Menschheit in Vancouver, Kanada, zugestellt. Die Praktizierenden überbrachten Chen am 8. Februar persönlich die Vorladung.

Die himmlischen Prinzipien sind gerecht. Die KPC und Jiangs Gefolgsmänner betreiben Völkermord, um Falun Gong-Praktizierende zu verfolgen. Ihre Verbrechen können nicht ungestraft bleiben. Die Abrechnung wird bald beginnen.