Dem Meister folgen, fest an das Fa glauben und nie aufhören, fleißig zu sein

(Minghui.de) Ich bin ein Dafa-Jünger und erhielt das Fa im April 1997. Zu jener Zeit litt ich unter einer Lebererkrankung und hatte viele Symptome, wie z.B. Schlaflosigkeit, Schwindel usw. Seitdem ich Falun Gong praktiziere, bin ich wieder gesund. Am Anfang waren meine Erkenntnisse über das Fa noch nicht tief und ich nahm weiter Medikamente ein; später dann, seit ca. sieben Jahren, habe ich keine Medikamente mehr genommen. Ich bin jetzt kerngesund und sehe aus, wie „das blühende Leben”. Seit dem 20. Juli 1999 fing die böse Kommunistische Partei Chinas (KPC) an, Falun Gong zu verfolgen. Sie verbreitete in ganz China infame Lügen über Dafa und den Meister, verhaftete die Falun Gong-Praktizierenden und sperrte sie in Gefängnisse. Das Sozialklima in ganz China war so schlecht, als ob der Himmel einstürzen würde. Ich hatte früher schon die Kulturrevolution in den 70er Jahren erlebt und wusste gleich, wie grausam Verfolgung sein kann. Viele Leute redeten mir zu, mit der Kultivierung von Falun Gong aufzuhören - aber niemand kann meinen Willen ändern, weil ich fest an den Meister und das Dafa glaube. Ich hatte damals starke aufrichtige Gedanken. Seitdem erlebte ich keine große Verfolgung.

Auf meiner Arbeitsstelle erkläre ich die Wahrheit über Falun Gong, sobald es eine passende Chance gibt. Wenn ich die Leiter aus höheren Dienstbereichen empfange, erzähle ich zuerst über das schlechte gesellschaftliche Milieu, über die Korruption der Beamten und über den allgemeinen ungesunden Markt mit vielen gefälschten Produkten. Dann bringe ich das Thema auf die Wahrheit über Falun Gong. Auch wenn ich mit den Leitern des Gerichtshofes, der Staatsanwaltschaft, des Polizeiamtes, des Bildungsministeriums oder des Sport- und Gesundheitsministeriums zusammen bin, kann ich auf unterschiedliche Weise das Thema auf Falun Gong bringen und die Wahrheit darüber berichten. Aufgrund meiner Arbeit habe ich gewisse Macht, daher bitten mich viele Leute um Hilfe. Sie schenkten mir deswegen schon eine Menge Zigaretten, Alkohol und Geld. Ich brachte alles wieder zurück und sagte ihnen, dass ich das als Falun Gong-Kultivierender nicht annehmen könne. Dabei nutzte ich die Gelegenheit, die Person über die Wahrheit von Falun Gong aufzuklären.

Früher betrachtete ich Ruhm und Reichtum als sehr wichtig, aber seitdem ich Falun Gong kultiviere, verhalte ich mich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht; ich rauche nicht, trinke keinen Alkohol und beteilige mich auch nicht mehr an Glücksspielen. Die Kollegen und alte Freunde von mir sagen, dass ich mich durch die Kultivierung von Falun Gong total verändert habe. Alle sagen, dass Dafa gut sei.

Wenn ich meine Arbeit im Büro erledigt habe, dann lerne ich das Fa. Manchmal lese ich auch Zeitungen, hauptsächlich um Namen und Adressen daraus zu sammeln. Auch wenn ich fernsehe, sammle ich Namen und Adressen, um Info-Materialien über die Wahrheit von Falun Gong dort hinzuschicken. Ich sende die Info-Materialien auch an alle Regierungsämter und Universitäten in ganz China.

Ich fertige zu Hause auch Transparente für die Wahrheitserklärung an. Anfangs hatte ich große Angst, sie zu veröffentlichen; aber mit der Zeit konnte ich mehr Erfahrungen sammeln und ich bin immer mutiger geworden. Ich hänge die Transparente neben der Autobahn, auf Brücken und an den großen und kleinen Strassen auf. Wenn uneinsichtige Menschen die Transparente wegnahmen, dann hängte ich eben wieder neue dort auf. Mehrere Dafa-Praktizierende wurden ins Gefängnis gesperrt, dann brachte ich auch dort Transparente mit der Erklärung der Wahrheit über Falun Gong an. Um Geld zu sparen, sammeln andere Praktizierende die alten Werbeplakate auf der Straße ein, waschen sie zu Hause und stellen damit Dafa-Transparente her. Seit sechs Jahren sieht man überall in der Nähe unseres Dorfes und im Umkreis Dafa-Transparente wie: „Falun Dafa ist gut!”, „Zhen, Shan, Ren sind gut!”, „Falun Dafa ist aufrichtig!”, „Stellt den guten Ruf des Meisters wieder her!” und „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong!”.

Ich glaube fest an den Meister und das Dafa und bemühe mich, die drei Dinge gut zu machen. Seit Jahren hänge ich ununterbrochen Transparente auf und schreibe aufklärende Sprüche mit Farbe an die Wände. Normalerweise suche ich am Tag die passenden Orte aus, um am Abend die Transparente dort aufzuhängen oder Sprüche an die Wand zu schreiben. Die wichtigsten Stellen für die Wahrheitserklärung gibt es auf Märkten, in der Nähe von Schulen und Krankhäusern, an der Seite von Bahngeleisen und in den Straßen der Wohngebiete. Wenn ich den Markttermin im Dorf rechtzeitig erfuhr, hängte ich bereits ein oder zwei Tage vorher die Transparente dort auf. Auch in den anderen Kreisen in der Nähe brachte ich die Dafa-Transparente an. Ich hörte dann immer, dass die Leute sagten: „Falun Gong sei echt gut”.

Bei den Parteimitgliedern, die ich kenne, wurde seit Jahren von der KPC Gehirnwäsche betrieben; bei manchen mehr, bei manchen weniger. Sie hassen alle die aktuelle Erziehung durch die Partei, manche schimpfen auf sie und hoffen, dass sie sich bald ganz auflöst. Dann erzähle ich den Leuten je nach ihrem Wissensstand über die Geschichte der KPC: von der Verfolgung gegen unterschiedliche Menschengruppen in China, von der Kulturrevolution, vom Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens, bis hin zur Verfolgung von Falun Gong. 80 Millionen Chinesen wurden von den KPC bereits getötet. Alle hören gerne zu, bei dem, was ich ihnen zu sagen habe. Dann gebe ich ihnen die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” und rate ihnen, aus der Partei auszutreten, um sich ihre eigene Zukunft zu sichern. Durch meine Erklärungen sind in meiner Umgebung schon manche der hohen Beamten, der normalen Parteimitglieder und auch die -mitglieder des Dorfes aus der Partei ausgetreten.

Ich habe noch viele Eigensinne und ein menschliches Herz, aber ich fordere mich selbst nach dem Jingwen des Meisters: „Je näher dem Ende, desto fleißiger vorankommen„ (vom 08.10.2005, geändert am 31.10.2005) nämlich, die drei Dinge gut zu machen, dem Fa-Berichtigungsprozess des Meisters stetig zu folgen und noch mehr Lebewesen zu erretten.

Ich bitte die Mitpraktizierenden, mich barmherzig zu korrigieren.