Den Weg der Fa-Bestätigung aufrichtig gehen

(Minghui.de) Ich bin eine Dafa-Jüngerin, 43 Jahre alt, wohne in der Provinz Shandong und fing im Juni 1998 an Falun Gong zu praktizieren. Drei Tage, nachdem ich das Fa erhalten hatte, verschwanden zwölf Allergien, unter denen ich sieben Jahre lang gelitten hatte. Der Meister erlaubte mir einige wunderbare Szenen zu sehen, die gewöhnliche Menschen nicht sehen können. Falun Gong ist wirklich ein wunderbarer Kultivierungsweg.

Am 20. Juli 1999 begann die Verfolgung der Dafa-Jünger. Da ich am Rande des Dorfes wohnte und zwei Kinder habe, hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt keinen Kontakt mit anderen Praktizierenden. Als ich von der Verfolgung erfuhr, traf ich mich mit den Mitpraktizierenden, um Erfahrungen auszutauschen. Dort hörte ich, dass der Betreuer des Falun Gong-Übungsplatzes unseres Dorfes nach Peking gegangen war, um dort zu appellieren, und daraufhin verhaftet worden war.

Ich entschied mich, mit meinen beiden Kindern den Weg der Fa-Bestätigung aufrichtig zu gehen und den Anforderungen einer Dafa-Praktizierenden in der Zeit der Fa-Berichtigung zu entsprechen. 2002 war das Böse äußerst grausam. Da ein Praktizierender in einem Zwangsarbeitslager meinen Namen erwähnt hatte, bewachte das Böse jede Nacht von 21.00 Uhr bis 5:00 Uhr meine Wohnung. Ich sandte aufrichtige Gedanken aus, denn ich musste die Menschen über die Tatsachen der Verfolgung informieren. Gemeinsam mit meinen Kindern verteilten wir in den umliegenden Gebieten Informationsmaterialien über die Verfolgung.

Seit das Böse begonnen hatte Dafa zu verfolgen, lernte ich jede nacht ohne Unterbrechungen das Fa und machte jeden Morgen mit meinen beiden Kindern die Übungen. Wenn uns die Verfolger sahen, wagten sie nicht, uns direkt anzuschauen. Dadurch erkannte ich wirklich, was uns der Meister erklärt hatte, nämlich dass das Böse nicht mehr existiert, wenn wir aufrichtige Gedanken und aufrichtige Handlungen haben.

Da die gewöhnlichen Menschen die unterschiedlichsten Gedanken haben, kläre ich sie entsprechend ihren Anschauungen über die Tatsachen auf. Wenn sie zum Beispiel gerade Familienstreitigkeiten haben, erzähle ich ihnen, dass ich eine Falun Gong-Praktizierende sei, mir jedoch nicht sicher wäre, ob sie meiner Meinung zustimmen können. Den Prinzipien von Dafa zufolge solle jeder bei Konflikten nach innen schauen, dann könne der Konflikt gelöst werden. Im Normalfall stimmt mir die Person zu. So lange wir gemäß den Dafa-Prinzipien freundlich und in Übereinstimmung mit den Gedanken der Menschen die Tatsachen aufklären, können sie normalerweise die wahren Hintergründe von Dafa verstehen.

Ich betone sehr stark das Aussenden von aufrichtigen Gedanken. Wenn alle Dafa-Jünger weltweit vier mal täglich aufrichtige Gedanken aussenden und die lokalen Praktizierenden gemeinsam aufrichtige Gedanken aussenden, mache ich mit, egal was ich gerade tue. Jede Sekunde konzentriere ich mich darauf, die alten Mächte, die bösartigen Lebewesen, alle Elemente des bösartigen kommunistischen Gespenstes sowie alle seine bösen Faktoren zu eliminieren. Ich durchbreche alle Arrangements und Hindernisse der alten Mächte. Das Böse kann meine Kultivierung im Dafa nicht stören. Oft besuchte ich meine Mitpraktizierenden, die wegen dem Eigensinn der Angst nicht vorwärts schreiten konnten. Um die Zweifel in ihren Gedanken und den Eigensinn der Angst zu beseitigen, sandten wir aufrichtige Gedanken aus. So lange wir uns an die Prinzipien von Dafa halten, können wir alle Probleme lösen. Allmählich kamen die Mitpraktizierenden auf dem Weg der Fa-Bestätigung voran und erhöhten sich in der Zeit der Fa-Berichtigung als ein Körper.

Da ich weder Lesen noch Schreiben gelernt habe, kann ich in vielen Situationen nur mein Herz benutzen, um das Fa zu bestätigen. Jedes Mal, wenn die Beamten der Gemeinde und des Finanzbüros der Stadt zu mir nach Hause kamen, erklärte ich ihnen die wahren Hintergründe von Dafa, indem ich Dafa-Prinzipien benutzte und über meine persönliche Erfahrungen und Vorteile sprach, die ich durch Dafa erhalten hatte. Alle bestätigten lächelnd, dass Dafa tatsächlich gut sei.

Um zu Hause eine gute Kultivierungsumgebung zu erzielen, musste ich zwei große Prüfungen bestehen. Die erste war, als mein Ehemann den Kassettenrecorder kaputt machte. Ich fuhr dann fort, ohne die Übungsmusik zu praktizieren. Die zweite Prüfung war, als das Böse meinen Ehemann steuerte, um den Meister und Dafa zu verleumden, und versuchte, meine Dafa-Bücher zu zerstören. Zuerst biss ich ihn in den Finger, um ihn daran zu hindern, mein Dafa-Buch zu zerreißen. Dann sandte ich aufrichtige Gedanken aus, um das Böse zu beseitigen, das ihn kontrollierte, und die bösartige Parteien-Kultur in seinem Geist zu vernichten. Allmählich wachte er auf. Ich entschuldigte mich bei ihm, weil ich ihn in den Finger gebissen hatte.

Der Meister lehrt uns, dass Kultivierende keine Feinde haben, und wenn wir unsere Feinde nicht lieben können, werden wir nicht zur Vollendung kommen. Von da an kultivierte ich mich noch fleißiger. Immer wenn ich die Fa-Prinzipien verstanden habe, befolge ich sie, bewahre meine Xinxing und erhöhe die Ebene meiner Gedanken. Wenn ich es mit Verwandten oder Nachbarn zu tun habe, auch wenn es nur um eine Kleinigkeit geht, erschaffe ich ein gutes Bild für Dafa, indem ich mich gut verhalte. Im Umgang mit meinen Eltern und Brüdern wende ich nicht die Logik der gewöhnlichen Menschen an, sondern die Dafa-Prinzipien. Ich verzichte ständig und befreie mich von dem Eigensinn nach materiellen Vorteilen und dem Egoismus, um eine Person zu werden, die völlig für andere Menschen lebt. Meine ganze Familie ist sehr glücklich.

Häufig tausche ich meine Kultivierungserfahrungen mit den Mitpraktizierenden aus und wir helfen uns einander in unserem täglichen Leben. Wenn meine Familie z.B. bei der Ernte ist, helfen uns die Mitpraktizierenden bei der Arbeit. Brauchen meine Mitpraktizierenden Hilfe, helfe ich ihnen ebenfalls. Egal, ob es sich um Dafa-Arbeit oder um alltägliche Angelegenheiten handelt, wir gehen sehr gut damit um. Als mein Ehemann all dies sah, freute er sich darüber. Als Praktizierende zu uns nach Hause kamen, bat sie mein Ehemann, einige Tage zu bleiben, um mit mir Erfahrungen auszutauschen, das Fa zu lernen und die Übungen zu machen. Er behindert nun nicht mehr die Kommunikation mit meinen Mitpraktizierenden. So entstand bei mir zu Hause eine gute Umgebung.

Geduldig brachte ich meinem Ehemann bei, dass wir immer entsprechend den Dafa-Prinzipien handeln sollten und nicht gemäß der Logik der gewöhnlichen Menschen. Wir sollten nicht den menschlichen Anschauungen und Gedanken folgen, denn die menschlichen Anschauungen wurden von den alten Mächten arrangiert. Wir sollten uns auf dem Weg der Fa-Bestätigung immer von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht anleiten lassen. Ich zeigte ihm auch, wie man Informationsmaterialien herstellt.

Im Sommer 2005 fing mein Ehemann dann an, sich aufrichtig im Dafa zu kultivieren. Durch eine ernsthafte Krankheit war seine linke Körperhälfte gelähmt, wodurch sein Mund und seine Augen verschoben waren. Er hatte auch Symptome von Schüttelkrämpfen und konnte nicht mehr sprechen. Durch die Krankheit verlor er die Kontrolle über seine körperlichen Funktionen und konnte nicht mehr alleine für sich sorgen. Obwohl er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, verbesserte sich sein Zustand nicht. Sechs oder sieben Tage, nachdem er Falun Dafa gelernt hatte, konnte er das Bett verlassen. Zwei Wochen später konnte er wieder für sich sorgen, nach einem Monat konnte er fahren. Jetzt ist sein Gesundheitszustand wieder völlig normal.

Nun hat unsere ganze Familie das Fa erhalten. Ich kann nicht beschreiben, wie froh und glücklich ich bin. Gemeinsam mit meiner Familie und den Mitpraktizierenden werde ich mich fleißig kultivieren und wir werden uns als ein Körper erhöhen. Um den Anforderungen einer Dafa-Praktizierenden in der Zeit der Fa-Berichtigung zu entsprechen, werde ich die drei Dinge gut machen, die Übungen praktizieren, aufrichtige Gedanken aussenden und über die wahren Umstände aufklären, um Lebewesen zu erretten.

Vielen Dank, verehrter Meister!

Das oben Erwähnte ist mein persönliches Verständnis. Zeigt mir bitte barmherzig auf, falls etwas nicht richtig ist.