Erlebnisse einer älteren Dafa-Schülerin bei der Fa-Berichtigung

(Minghui.de) Ich bin eine Dafa-Schülerin vom Festland Chinas und habe das Fa 1998 erhalten. Seit langer Zeit schon hätte ich gerne am Austausch auf der Minghui-Webseite teilgenommen, aber leider kann ich nicht schreiben. Nachdem dann später der Meister darauf hingewiesen hatte, dass die Redaktion Artikel für Minghui sammeln sollte, bat ich eine Mitpraktizierende, meine Kultivierungserfahrungen für mich niederzuschreiben.

Glücklich das Fa erhalten, ein neues Leben beginnt

Bevor ich das Fa erhielt, litt ich an einigen Krankheiten, bekam jahrelang Spritzen und musste Medikamente einnehmen. Mein Arzt meinte, dass es sich bei mir um ein schweres Krankheitsbild handele. Ich probierte Akupunktur, Elektrotherapie und verschiedene andere medizinische Behandlungen aus, ich ließ mich sogar operieren, jedoch nutzte das alles nichts. Ohne Hoffnung begann ich Qigong zu praktizieren. Auch nach fünf Jahren brachte mir dieser Weg keine Besserung.

1998 empfahl mir eine Praktizierende Falun Gong und ich erhielt glücklicherweise das Dafa. Drei Monate, nachdem ich mit dem Praktizieren angefangen hatte, verschwanden alle meine Krankheitssymptome. Innerhalb dieser drei Monate erlebte ich zwei Mal sehr heftig, wie mein Karma beseitigt wurde. Mein Sohn drohte, mit mir zum Arzt zu gehen, aber ich antwortete ihm: "Der Meister beseitigt für mich das Karma, morgen bin ich mit Sicherheit wieder gesund.” Tatsächlich waren am nächsten Morgen alle Beschwerden verschwunden. Seitdem ist mein Kopf sehr klar. Meine Verwandten, Bekannten, Söhne und Schwiegertöchter sahen, dass Dafa außergewöhnlich ist, und sie glaubten auch, dass Dafa gut ist. Danach fühlte ich mich am ganzen Körper leicht und hatte auch keine Krankheiten mehr.

Jeden Tag lernte ich das Fa und machte die Übungen. Egal, wie viel Haushaltsarbeit ich machte, ich fühlte mich nicht müde. Meine Söhne kauften mir einen Kassettenrecorder und einen Videorecorder und meine Schwiegertöchter unterstützten mich ebenfalls. Früh am Morgen nahm ich den Kassettenrecorder mit zum Übungsplatz und übte gemeinsam mit den anderen. Tagsüber kamen Praktizierende zu mir nach Hause und wir schauten uns gemeinsam das Video oder hörten uns die Kassette mit den Fa-Erklärungen an. Ich fühlte mich dabei immer ganz munter und von Herzen sehr wohl und glücklich und dankte dem Meister von Herzen, dass er mir ein zweites Leben geschenkt hatte. Der Meister erklärt so viele Grundsätze darüber, wie ein Mensch sich verhalten soll, und zeigt seinen Schülern den Weg zu einem außergewöhnlich guten Menschen.

Da ich eine Analphabetin war, machte ich mir Gedanken wegen des gemeinsamen Fa-Lesens. Später erkannte ich, dass Dafa eine außergewöhnliche Kraft besitzt. Dann studierte ich gründlich die Schriftzeichen durch den Vergleich der Kassette der Fa-Erklärungen des Meisters und den Zeichen im Buch, bevor wir dann gemeinsam das Fa lernten. Und das jeden Tag. Dadurch wurde das gemeinsame Fa-Lernen nicht von mir gestört, ich konnte immer flüssiger lesen und vergeudete nicht die Zeit der anderen. Jetzt kann ich alle Fa-Erklärungen des Meisters und Informationen über Dafa lesen und sogar einigermaßen Informationsmaterialien über Dafa anfertigen. Ich weiß, dass der Meister mich stärkt und dass die gewaltige Kraft des Dafa meinen Körper und meine Geist verändert hat.

Als ich die Schriftzeichen immer wieder lernte, ermutigte mich der Meister. Ich sah, dass die Schriftzeichen im Buch "Zhuan Falun" (das Hauptwerk von Falun Gong) silberfarben und das Papier rosafarben waren. Nachdem ich nach Peking gegangen war, um Dafa zu bestätigen, war jeder Punkt im "Zhuan Falun" ein Falun-Zeichen. Schicht für Schicht wurden sie tiefer, während ich hinsah, und ich konnte sehr tiefe außergewöhnliche Phänomene sehen. Ich erkannte, dass der Meister mich aufforderte, weitere essentielle Fortschritte zu machen.

Fest an das Fa glauben, wenn man dämonischen Schwierigkeiten begegnet

Nachdem am 20. Juli 1999 die Verfolgung begann, sagte ich zu meinen Söhnen: "Das sind alles Lügen. Der Meister lehrt uns, dass Töten sündhaft ist und man auch keinen Selbstmord begehen sollte. Mein Meister würde uns niemals so etwas machen lassen." Ich erlaubte meinen Söhnen nicht mehr fern zu sehen. (Anm. der Übersetzerin: Damals wurde täglich verleumderische Propaganda über Falun Gong gesendet.) Es verging kein Tag, an dem ich nicht das Fa lernte oder die Übungen machte.

Damals machten sich meine Söhne große Sorgen um mich. Sie hatten Angst, dass man mich festnehmen würde, und redeten mir zu, die Dafa-Bücher gut zu verstecken. Damals dachte ich, dass ich meine Dafa-Bücher gut schützen sollte, deshalb versteckte ich sie. In der Nacht träumte ich davon, dass der Meister mir Unterricht gab. Im Traum erhob ich meinen Zeigefinger und sagte: „Ich habe kein Buch." Der Meister sagte zu mir: "Wie kannst du dich kultivieren, wenn du kein Buch hast?" Als ich aufwachte, erkannte ich, dass der Meister mich darauf hinweisen wollte, dass ich meine Bücher nicht verstecken, sondern mit ihnen das Fa weiter lernen sollte.

Ich erinnerte mich daran, dass der Meister uns aufforderte, das Buch "Essentielles für weitere Fortschritte" zehn Mal hintereinander zu lesen. Da ich Schwierigkeiten hatte (weil ich die Schriftzeichen noch nicht so gut beherrschte), forderte ich von mir selbst, das Buch 12 Mal zu lesen. Durch das Fa-Lernen erkannte ich dann allmählich, dass ich heraustreten sollte, um das Fa zu bestätigen. Zu jener Zeit wurden Mitpraktizierende festgenommen oder verurteilt, und so mancher wagte nicht mehr, weiter zu praktizieren.

Anfang 2000 ging ich mit zwei Praktizierenden nach Peking, um das Fa zu bestätigen. Als der Zug Qing Dao erreichte, wurden wir von Polizisten angehalten. Ein Polizist fragte mich, woher ich käme. Ich dachte damals: „Wenn ich ihm meine Adresse gebe, werden die Polizisten in meinem Wohnort bestraft, ich sollte dies besser verhindern.” Deshalb gab ich meine Adresse nicht an. Ich erklärte ihm, wie gut Dafa sei und wie meine Krankheiten durch diese Praxis beseitigt worden wären. Dafa hätte meinen Körper und meinen Geist verbessert, würde aber nun aufs schlimmste verleumdet; unser Meister würde von Jiang Zemin einfach äußerst unwürdig behandelt werden.

Die Polizisten sperrten uns mit noch vielen anderen Unschuldigen in einen Raum ein. Die anderen anführend rief ich mit den anderen zusammen: „Falun Dafa ist gut! Gebt unserem Meister seine Ehre zurück!” Die Polizisten konnte nicht heraus finden, wo ich eigentlich her kam, und ratlos setzten sie mich in den Zug nach Hei Long Jiang. Ich sagte zu dem Polizisten: "Du solltest keine Falun Gong-Praktizierenden mehr festnehmen. Wir sind gute Menschen, die wahrhaftig, barmherzig und nachsichtig sind." Der Polizist antwortete: "Das ist aber ein Befehl von oben, ich muss ihn befolgen. Wenn du meinst, dass es gut für dich ist, dann geh nach Hause und praktiziere weiter!" Ich erkannte, dass der Meister sich um mich kümmerte und mich beschützte, damit ich wieder gut nach Hause kam.

Als ich Zuhause war besuchte mich ein Beamter der lokalen Polizeistelle und sagte zu mir, dass mich jemand bei ihm verraten habe, weil ich seinen Familienangehörigen dazu überredet hätte, nach Peking zu fahren. Ich kooperierte nicht mit dem Polizisten. Dann meinte er, dass er den Mitpraktizierenden festnehmen wollte. Ich wollte dies verhindern und forderte ich auf: "Sperre nicht ihn ein, sondern mich!" Mein Sohn ärgerte sich darüber, dass ich mich so leichtsinnig einsperren lassen wollte, und sagte zu mir: "Sein Familienangehöriger hat dich verraten, beschimpft und angeklagt, nun willst du auch noch für ihn ins Gefängnis gehen! Was ist bloß los mit dir?" Später fand der Beamte wirklich keinerlei Grund, mich einzusperren, deshalb ließ er mich einfach frei.

Als ich später wieder zu Hause war und länger darüber nachdachte, erkannte ich, dass ich das Fa offen und ehrlich bestätigen sollte. Jedes Mal, wenn die Polizei etwas von mir wollte, klärte ich sie über die wahren Hintergründe der Verfolgung auf. Je mehr ich darüber erzählte, desto mehr hatte ich zu erzählen; je mehr ich redete, desto stabiler wurde ich im Herzen. Jeder Polizist hörte mir zu und hatte keine Gelegenheit, mich zu stoppen und selbst etwas zu sagen. Jedes Mal waren sie deshalb ratlos. Später merkte ich, dass sie tatsächlich ihre Meinungen änderten und mich nicht mehr störten. Ich wusste, dass das auf die mächtige Kraft des Dafa zurückging. Noch später sagten sie mir sogar, dass ich auf mich aufpassen solle. Ich lächelte und dachte: „Nur wenn ich das Fa gut bestätige und die drei Sachen gut mache, dann erst bin ich sicher. Nur der Meister kann für meine Sicherheit garantieren.”

Erklärung der wahren Umstände durch das Anbringen von Plakaten

Später bemerkte ich, dass der barmherzige Meister sich um mich kümmerte und mich beschützte. Ich selbst bin ja nur für die Fa-Bestätigung und Errettung der Lebewesen gekommen. Damals war ich gerade umgezogen und sah in meiner neuen Umgebung keinerlei Spuren von Dafa. So kaufte ich Kreide und wollte am Abend auf die Straße gehen, um "Falun Dafa ist gut”, Falun Dafa ist orthodox" zu schreiben. Am Anfang konnte ich diese Schriftzeichen noch nicht schreiben, deshalb übte ich jeden Tag sehr fleißig zu Hause. So lernte ich sie dann sehr schnell konnte bei Dämmerung überall auf den Straßen, wo die Menschen sie sehen konnten, die Schriftzeichen anbringen, sei es auf den Leitungsmasten oder an den Wänden. Manchmal schrieb ich die ganze Nacht hindurch bis zum nächsten Tag, ohne zu merken, wie schnell die Zeit verging.

Anfänglich wollte ich nicht, dass meine Söhne darüber Bescheid wussten, damit sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren konnten. Deshalb informierte ich sie nicht darüber. Eines Tages nahm ich drei Schachteln voller Kreide, dreihundert Aufkleber sowie viele Informationen über die wahren Umstände mit. Während ich die Schriftzeichen malte, hörte ich einen Polizeiwagen auf der Straße. Nachdem ich dann alle Aufkleber aufgeklebt hatte und die Hälfte der Kreide aufgebraucht war, hörte ich jemanden hinter mir herlaufen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur noch zwei Schriftzeichen auf einem Aufkleber zu schreiben und dachte mir noch: „Ganz egal, wer das ist, ich muss es noch fertig schreiben.”

Eilig schrieb ich die Schriftzeichen fertig und wollte dann schnell davon rennen. Hinter mir rief eine Stimme: „Stehen bleiben oder ich schieße!” Ich wollte natürlich nicht erschossen werden, da ich noch viel zu tun hatte, deshalb blieb ich stehen. Während der Polizist angerannt kam, sendete ich aufrichtige Gedanken aus. Egal was er mich fragte, ich antwortete nicht und sendete einfach nur aufrichtige Gedanken aus. Er fragte mich: "Wozu machst du das; was für eine Wirkung soll das haben? Hast du nicht im Fernsehen gesehen, dass die anderen schon Selbstmord begangen haben und ins Häretische geraten sind?" Ich erklärte ihm: "Das sind alles Lügen. Mein Meister hat gesagt, dass wir nicht töten dürfen." Dann sendete ich sofort weiter aufrichtige Gedanken aus. Er sagte: "Heute liegen wir zu dritt auf der Lauer, speziell um Falun Gong-Praktizierende zu fangen. Die anderen beiden sind wo anders und ich bin für dieses Gebiet zuständig. Weil du schon so alt bist, nehme dich ausnahmsweise nicht fest. Geh schnell nach Hause, deine Kinder warten bestimmt schon auf dich. Schau, du frierst ja schon!" Ich drehte mich um und wollte gehen. Er rief noch hinter mir her: "Alte Frau, verlauf dich aber nicht!" Ich dachte für mich: „Der Meister führt mich auf meinem Weg, ich kann mich gar nicht verlaufen, außerdem muss ich noch weiter schreiben.”

Als ich alle Kreide verbraucht hatte, war es schon 2:00 Uhr in der Nacht. Ich ging leise in die Wohnung zurück. Am nächsten Tag sagte meine Schwiegertochter: "Mutter, mein Bruder hat angerufen und gesagt, dass gestern Nacht Falun Gong-Praktizierende aufgegriffen und festgenommen wurden. Warum bist du erst so spät in der Nacht nach Hause gekommen? Ich habe mir große Sorgen um dich gemacht." Ich antwortete ihr: "Es ist nichts passiert. Ich habe einen Meister, der mich beschützt. Von nun an brauchst du dir überhaupt keine Sorgen mehr um mich zu machen." Später erfuhr ich, dass die Festnahmen auf Befehl von Jiang Zemin erfolgt waren und viele Praktizierende in meiner Umgebung an diesem Abend festgenommen und ins Gefängnis geworfen worden waren. Ich schrieb "Falun Dafa ist gut" auf das rote Kopftuch und den roten Gürtel meiner Schwiegertochter, die sie bei ihrer Hochzeit getragen hatte. Dann hängte ich sie nach draußen. Wenn meine Schwiegertochter manchmal sah, dass ich einige Schriftzeichen nicht beherrschte, half sie mir, sie zu schreiben. Auf diese Weise machte ich unter dem Schutz des Meisters beständig Sachen für Dafa, obwohl die Polizisten ständig auf Lauer lagen.

Man wird nicht verfolgt, wenn man die drei Sachen beständig weiter macht

Im Jahr 2002 kam eine Praktizierende aus dem Gefängnis und wollte Informationen über Dafa haben. Deshalb bereitete ich viele Informationen, die sie und andere Mitpraktizierende in ihrer Umgebung lesen sollten, und fuhr zu ihr. Unterwegs platzten die Reifen des Busses und der Bus blieb für eine Weile stehen. Ich nahm meine Tüte mit den Informationen und stieg aus und wollte zu Fuß weitergehen. In dem Moment rief mich jemand, aber ich lief weiter, ohne nachzuschauen, wer es war. Plötzlich überholte mich ein Auto und stoppte direkt vor mir. Ich sah den Polizeichef meiner Wohnsiedlung im Auto. Er fragte mich, was ich in der Hand hätte, und noch bevor er fertig gesprochen hatte, hatte er mir die Tüte entrissen. Nachdem er die Informationsmaterialien entdeckt hatte, führte er mich zur Polizeidienststelle. Er wollte die Herkunft der Informationen heraus finden, ein Protokoll darüber schreiben und mich festnehmen.

Sobald ich in der Polizeidienststelle ankam, fing ich an, aufrichtige Gedanken auszusenden. Der Polizist fragte mich, woher die Informationen kämen, aber ich antwortete nur mit meinem Schweigen. Daraufhin sagte er zu mir: "Wenn du mir wenigstens einen Praktizierenden verrätst, werde ich dich frei lassen." Ich sagte nichts, sendete aber mit aufgerichteter Hand aufrichtige Gedanken aus und erklärte ihm dabei die wahren Umstände. Sie fragten mich, wohin ich die Informationen hinbringen wollte. Ich antwortete: "Jetzt bringe ich sie dir, ich möchte dich erretten. Glaub nicht den Lügen von Jing Zemin. Er möchte euch alle töten. Mein Meister ist erst derjenige, der uns veranlasst, euch zu retten. Was im Fernsehen gezeigt wurde, waren alles Lügen.” So klärte ich den Chef der Polizeidienststelle mit Weisheit auf, der Meister half mir dabei. Der Polizeichef war ratlos und ließ meinen Sohn kommen. Nachdem er Bestechungsgelder verlangt hatte, ließ er mich frei.

Im Sommer 2002 kam ein Polizist der Polizeidienststelle zu mir nach Hause, um Fingerabdrücke von mir zu machen. Er erzählte, dass dies nun alle Praktizierenden tun müssten. Ich wusste sofort, zu welchem Zweck dies getan wurde und lehnte es daher ab, weil ich ihnen keine Handhabe geben wollte; ich wollte noch meine Aufgabe für die Fa-Berichtigung erfüllen! Auch meine Söhne redeten mir zu, ihm die Fingerabdrücke zu geben. Doch ich sagte zu ihnen: "Ich bin durch das Praktizieren ein besserer Mensch geworden, meine Krankheiten sind verschwunden und bin wieder gesund. Jetzt möchte ich einen glücklichen Lebensabend verbringen, aber ihr lasst mich nicht praktizieren und zwingt mich sogar, mir meine Fingerabdrücke abnehmen zu lassen. Aber erstens habe ich nicht gegen das Gesetz verstoßen; zweitens habe nichts gestohlen. Ich bin eine anständige Bürgerin. Ihr seid es, die mich keine ruhigen Tage verbringen lasst. Na gut, ich verlasse euch, ich gehe weg! Ich sage euch: Es seid ihr Polizisten, die mich zwingt, mein Zuhause zu verlassen." Dann nahm ich meine Kleider und ging. Ich dachte, dass es nun an der Zeit für das Aussenden aufrichtiger Gedanken wäre, deshalb setzte ich mich neben die Eisenbahnschienen und sendete lange Zeit aufrichtige Gedanken aus.

Später dachte ich: „Wenn ich einfach so weg gehe, werden meine Söhne und Schwiegertöchter ihre Arbeit nicht gut machen können und sich um mich sorgen. Außerdem habe ich hier noch die Sachen für die Fa-Berichtigung zu tun, die ich noch tun möchte.” So ging ich wieder nach Hause. Meine Schwiegertochter und mein Sohn waren überglücklich. Mein Sohn fragte mich dann telefonisch, warum ich mir keinen Fingerabdruck machen ließ und sagte dann nichts mehr, nachdem ich es ihm erklärt hatte.

Auch die Schwiegereltern retten

Zum Frühlingsfest 2003 kamen der Chef der lokalen Polizeidienststelle, der Beamte des Politikkomitees der Polizeibehörde und drei andere zu mir nach Hause, um mich zu bedrängen. Ich dachte noch, dass auch sie gerettet werden sollten. So gab ich jedem eine VCD über die wahren Umstände und Informationen über Dafa. Während ich erzählte, dass mein Körper und mein Geist vom Praktizieren profitieren würden, sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Faktoren zu beseitigen, die ihre Errettung vielleicht hätte verhindern könnten. Zugleich erzählte ich ihnen, dass sie vom Oberhaupt der Regierung nur ausgenutzt würden. Sie stimmten meinen Worten zu und sagten zu mir, bevor sie gingen: „In Ordnung, geh und übe zu Hause." Ich erkannte, dass ich als eine Dafa-Schülerin bei der Fa-Berichtigung da Fa unter allen Umständen bestätigen sollte.

Einmal bekam ich eine Einladung von meinen Verwandten und wollte auch sie erretten. Deshalb bereitete ich viele Informationen für sie vor. Mein Mann war gestorben, noch bevor unser jüngster Sohn geboren wurde. Meine Schwiegereltern wollten von mir wissen, warum ich noch so gesund und leistungsfähig wäre, da ich die Kinder doch über eine so lange Zeit alleine großziehen musste.
Ich fing also an zu erzählen, dass Falun Gong meine Krankheiten beseitigt hätte. Sobald ich aber "Falun Gong" erwähnte, hörten sie schon nicht mehr gerne zu. Als ich das merkte, hörte ich auf, Falun Gong zu erwähnen. Danach sendete ich jeden Tag aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Faktoren zu beseitigen, die sie daran hinderten, die Wahrheit über Dafa zu akzeptieren. Eine Woche lang sendete ich jeden Tag aufrichtige Gedanken für sie aus und klärte sie weiter über Dafa auf, sobald ich nur die Gelegenheit dazu bekam. Allmählich änderten sie ihre Meinung. Ich lehrte meinen Schwiegervater, "Falun Dafa ist gut" zu rezitieren, als er krank war. Nach nur zwei Tagen konnte er schon wieder aufstehen. Eine Woche später konnte er wieder laufen, während er sich mit der Hand an der Wand abstützte. Eine Schwägerin lernte von mir die Übungen, nachdem sie alles selbst mitangesehen hatte.

Eines Tages war eine Verwandte von mir in der Nacht zu Fuß unterwegs. Als sie Angst bekam, erinnerte sie sich daran, dass ich zu ihr gesagt hatte, "Falun Dafa ist gut" zu rezitieren, wenn sie in Not sei. Sie rezitierte immer wieder "Falun Dafa ist gut" und nach und nach verschwand ihre Angst. Danach sagte sie mir: "Dafa ist wirklich außergewöhnlich! Was du sagtest, ist wirklich wahr, ich hatte keinerlei Angst mehr, als ich immer wieder diese Worte rezitierte."

Auch die Nachbarn meiner Schwiegereltern kamen, um sich mit mir zu unterhalten. Sie fragten nach den Schilderungen über Falun Gong im Fernsehen. Ich erzählte ihnen, was es mit Falun Gong in Wirklichkeit auf sich hatte. Diese lange Reise zu meinen Verwandten war wirklich vom Meister arrangiert worden, damit ich sie alle erretten konnte.

Über "Die neun Kommentare über die Kommunistische Partei" erzählen; Menschen ermuntern, aus der KP und deren zwei Unterorganisationen auszutreten

Ende 2004 veröffentlichte der Meister seinen neuen Artikel "Das Rad Richtung Menschenwelt drehen". Ich erkannte dabei, dass es bei der Erklärung der wahren Umstände neue Inhalte gab - man sollte erklären, warum man "aus der bösartigen Partei austreten" sollte. Damals empfand ich noch eine starke Liebe zu meinem Sohn. Jeden Tag redete ich ihm zu, doch endlich aus der Partei auszutreten. Aber er lehnte dies grundlegend ab, egal wie ich es ihm auch erklärte. Deshalb machte ich mir Sorgen und dachte: „Wenn ich meinem eigenen Sohn noch nicht einmal erfolgreich zureden kann, wie kann ich das bei anderen schaffen?” So lernte ich das Fa und schaute die VCDs über "Die neun Kommentare über die Kommunistische Partei" an. Nach mehrmaligem Anschauen erkannte ich: Ich soll nicht mehr so denken, das sind nur Gefühle; ich soll dieses Herz ablegen und alle Menschen erretten, denen ich begegne.

So fing ich an, all den Menschen, denen ich begegnete, gut zuzureden aus der KP auszutreten, sei es im Bus, bei Hochzeiten oder beim Einkaufen, überall wo ich Bekannte traf. Ich erkannte, dass ich "Die neun Kommentare über die Kommunistische Partei" und Informationen über die Austritte der Polizeidienststelle und den Kollegen auf meiner Arbeit geben sollte. Deshalb stellte ich sie ihnen heimlich vor die Tür.

Eines Tages, als ich die Informationen gerade vor die Tür der Polizeidienststelle legen wollte, öffnete der Polizeichef die Tür und fragte mich, warum ich gekommen sei. Ich antwortete direkt: "Ich bin gekommen, um dir etwas Gutes zu bringen." Er entgegnete: "Bitte stelle das nicht einfach vor die Haustür, sondern komm herein." So trat ich in sein Büro und informierte ihn.

Kurz danach kam mein Sohn nach Hause und ich dachte, dass ich ihm die wahren Umstände noch nicht gut genug erklärt hätte. So sagte ich zu ihm: „Jiang Zemin benutzt den Atheismus der KP, um Dafa und Dafa-Schüler zu verfolgen, aber diese Menschen sind die gutherzigsten Menschen in der Gesellschaft. Wie viele Menschen wurden von dem Atheismus der KP zu Tode verfolgt?” Dann war mein Sohn einverstanden, aus der KP auszutreten. Ich erkannte, dass die mächtige Kraft des Dafa sich erst entfaltet, wenn man während der Aufklärung der wahren Umstände Ruhm, Reichtum und die Gefühle ablegt.

Ein Mensch kultiviert sich, die ganze Familie profitiert davon

Der Meister sagte: "Wenn ein Ehepartner ein anderes Qigong praktiziert, denke ich, dass es auch kein großes Problem ist. Aber eins: Denn du praktizierst ein orthodoxes Fa; wenn einer praktiziert, werden die anderen davon begünstigt." (Zhuan Falun, „Das Herz muss unbedingt aufrichtig sein” in Lektion 6, 2. Übersetzung).

Wenn ein Mensch sich kultiviert, profitiert die ganze Familie davon." Meine Familie ist der Beweis dafür. Als mein Sohn sich vor der Heirat mit meiner Schwiegertochter im Krankenhaus wegen seiner Heirat untersuchen ließ, sagte der Arzt, dass er nach der Untersuchung feststellt habe, dass das Blut meines Sohnes anders als das von anderen sei - sein Immunsystem sei um einiges stärker als normalerweise. Er sagte auch, dass mein Sohn deswegen wohl keine ansteckenden Krankheiten zu befürchten und somit auch keinen Impfstoff gegen Hepatitis B bräuche.

Einmal machte mein Sohn mit seinem Chef mit dem Auto eine lange Dienstreise. Der Weg war aufgrund des Regens sehr matschig, deswegen stieß das Auto auf einen großen Baum, sodass die Vorderseite des Autos am Baumstamm entlang nach oben glitt und das Auto dann fast vertikal stehen blieb, sehr gefährlich! Jedoch blieben die beiden vollständig unverletzt. Sie krochen sogar noch aus dem Auto heraus. Ich sagte später zu meinem Sohn, dass es der Meister gewesen wäre, der sie beschützt hätte.

Ein fester Glaube an den Meister und das Dafa wirkt sich positiv aus

Ich stand immer unter dem barmherzigen Schutz des Meisters, wenn wenn ich die Störungen durch die Polizei beseitigte, wenn ich die Menschen erfolgreich aufklärte und jedes Mal, wenn ich die Menschen überzeugen konnte, aus der KP auszutreten. Ich hatte Erfolg, weil ich fest an das Dafa und den Meister glaube. Deshalb konnte ich in all den vergangenen Jahren während der Verfolgung von den Polizisten nicht inhaftiert werden.

In den vergangenen Jahren habe ich unter dem Schutz vom Fashen des Meisters noch sehr viele Dinge getan, von denen ich an dieser Stelle nicht mehr erzählen werde. Ich veränderte mich von einer sehr kranken und älteren Person zu einem gesunden, vitalen Menschen; als Analphabetin konnte ich bald alle Fa-Erklärungen des Meisters und Informationen über Dafa lesen. Ich habe Schriftzeichen gelernt, um sie für die Verbreitung des Dafa schreiben zu können. All diese großen außergewöhnlichen Veränderungen erlebte ich schrittweise unter dem barmherzigen Schutz des Meisters.

Das ist das erste Mal, dass ich meine Kultivierungserfahrungen weitergebe mit der Bitte um Korrektur; bitte zeigt mir meine Mängel auf.

He Shi!