Großbritannien: Unterschriftensammlung in London und ausdrückliche Verurteilung des geheimen Konzentrationslagers der KPC (Fotos)

(Minghui.de) Am 18. März gingen britische Falun Gong-Praktizierende zum St. Martins Platz im Zentrum von London, eine Veranstaltung abzuhalten, um die Existenz eines geheimen Konzentrationslagers in China aufzudecken. Dieses liegt im Bezirk Sujiatun der Stadt Shenyang.

Die Veranstaltung begann gegen Mittag, und endete um 19:00 Uhr. Die Praktizierenden stellten ein Spruchband auf mit der Aufschrift: "Chinesisches Auschwitz - Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden" und sie zeigten Bilder, welche die blutige Verfolgung von Falun Gong durch die KPC darstellten. Sie verteilten ohne Unterlass Flyer an die Passanten und berichteten ihnen von der in China stattfindenden Verfolgung. Ein englischer Flyer mit dem Titel: "Chinas geheimes Konzentrationslager" beleuchtete folgende Fakten:

Von schätzungsweise 4000 Menschen wurden die Organe entnommen.
Die Organe werden von lebenden Praktizierenden auf Anfrage des Käufers entnommen.
Die Überreste der Person und alle Beweise des Verbrechens werden in einem Krematorium direkt vor Ort vernichtet.
Kein Falun Gong-Praktizierender ist jemals tot oder lebendig aus Sujiatun herausgekommen.

Die Spruchbänder und die Bilder, auf denen die Verfolgung dargestellt wurden, motivierten viele Passanten, stehen zu bleiben, und einen Blick zu riskieren. Viele von ihnen deuteten an, dass die Bilder zu grausam seien, um sie sich anzusehen, und dass die Grausamkeiten in dem Konzentrationslager das Blut zum Kochen brächten. Die Menschen, die die wahren Umstände erfuhren, unterschrieben die Petition. Die Petitionen werden am 21. März an die Downing Street Nummer 10 geschickt, um den Premierminister und die britische Regierung dazu zu drängen, die Verbrechen des Kommunistischen Regime Chinas gegen Falun Gong-Praktizierende ausdrücklich zu verurteilen und dabei zu helfen, diesen Massenmord und die Organentnahme im Sujiatun Konzentrationslager zu beenden. Darüber hinaus soll die UNO eine Untersuchung einleiten und eine Rettungsaktion starten.


Unterschreiben der Petition gegen die Verfolgung

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200603/30311.html