Der Kongressabgeordnete Rohrabacher: Es wird Zeit für die zivilisierte Welt, Nein zu den Monstern zu sagen, die Menschen in China zerreißen. (Foto)
(Minghui.de) Als er zu den Gräueltaten, die in geheimen Konzentrationslagern in China geschehen, befragt wurde, sagte der US-Kongressabgeordnete Dana Rohrabacher: „Das ist schauerlich und geht weit über den moralischen Standard hinaus, der in fast allen mir bekannten Ländern gilt. Es wird Zeit für die zivilisierte Welt, Nein zu den Monstern zu sagen, die Menschen in China zerreißen.” Rohrabacher forderte eine Untersuchung und dass alle Menschen die Wahrheit erfahren.
Rohrabacher sagte: „Wir als Gesetzgeber, als Staatsmänner und Amerikaner dürfen nicht auch noch Komplizen dieser Verbrechen werden, indem wir schweigen. Die Geschichte kümmert sich nicht darum, ob wir einen neuen Handelsvertrag machen oder eine Boeing 747 verkaufen. Die Geschichte wird uns danach beurteilen, ob wir wegsehen, wenn wir wirklich unbeschreiblichem menschlichen Leiden dieser Größenordnung gegenüberstehen.”
Der Kongressabgeordnete Dana Rohrabacher vom Komitee für internationale Beziehungen, der beauftragt ist, die US-Außenpolitik zu überwachen und zu überprüfen |
Rohrabacher fuhr fort: „Wir müssen unseren Präsidenten veranlassen, dass er Amerikas starken Wunsch nach einer gründlichen Untersuchung dieser Angelegenheit zum Ausdruck bringt und eine Erklärung vom chinesischen Führer Hu Jintao verlangt, wenn dieser zu Besuch kommt und ihn veranlasst, eine Untersuchung von dritter Seite zu erlauben. Ich denke, dass sie dem zustimmen werden als das mindeste, was wir tun können.”
Rohrabacher erinnerte an die Organverpflanzungs-Operationen in den letzten Jahren in China und meinte: „Auf der Webseite des orientalischen Transplantationszentrums in Tianjin (www.ootc.net) konnten wir eine Grafik ihrer „Errungenschaften” sehen, welche die Anzahl der Prozeduren nach dem offiziellen Beginn der Verfolgung von Falun Gong nach 1999 mit einem Mal in die Höhe schnellen ließ.”
Rohrabacher sagte, dass das wohl der Grund dafür sei, dass es in China keine Warteliste für menschliche Organe gibt. „Die Art der moralischen Komplizenschaft, die die Entnahme und den Verkauf von menschlichen Organen ohne Zustimmung erfordert, ist sicherlich einmalig. Das ist eine Sache, die wir nicht einfach übersehen dürfen.”
Rohrabacher machte deutlich, dass viele Menschen glauben möchten, China sei ein guter Ort für Geschäfte und Geldmachen, aber sie möchten nicht anerkennen, dass die Menschen, die mit China zu tun haben, in monströse Verbrechen verwickelt sind, mit denen kein zivilisierter Mensch zu tun haben möchte. „Jetzt ignorieren wir einfach so viele schlechte Sachen, die sie getan haben, sodass die chinesischen Kommunisten vermuten, dass auch diese Dinge nicht beachtet werden. Was nicht bedeutet, dass unser Land diese Werte vergessen hätte.”
Rohrabacher: „Ich glaube, wenn ein Land nicht für eine gewisse Moral einsteht und die Augen vor Unterdrückung verschließt, wird im Endeffekt diese Entscheidung auf das Land zurückfallen und es verletzen, weil es die Augen verschließt und das Schlechte nicht erkennen will. In diesem Fall, wieder China, zeigt das chinesische kommunistische Regime Dinge, die von der ganzen zivilisierten Welt verurteilt werden müssen.”
„Es ist wichtig für die gewählten Menschen in den USA und zum Besten des ganzen amerikanischen Volkes, laut auszusprechen, dass wir denen, die in China und in der ganzen Welt leiden, zur Seite stehen. Wir stehen auf der Seite jener Menschen, die unterdrückt werden, nicht auf der Seite der brutalen Diktatoren, die sie beherrschen, auch wenn viele amerikanische Geschäftsleute in China Geld machen.”
Rohrabacher betonte, dass viele Menschen nach China gehen sollten. Sie sollten aber lieber mit den Unterdrückten sprechen als ihre Zeit mit den Unterdrückern zu verbringen. Besser ihre Zeit mit den Gefolterten verbringen als mit den Folterern.
Rohrabacher glaubt, dass die Amerikaner schließlich verstehen werden, was in China vor sich geht und dass es einen Gegenschlag gegen das chinesische kommunistische Regime seitens der Vereinigten Staaten geben wird. „Dann unterstützen wir hoffentlich mehr jene Menschen, die Falun Gong schätzen und die in China lediglich in Freiheit leben wollen.”
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