Sich gut kultivieren unserem verehrten Meister zur Ehre gereichen
(Minghui.de)
Da sich der 13. Mai nähert, gibt es viele Dafa-Jünger, die innehalten und über die grenzenlose Gnade unseres verehrten Meisters nachdenken. Wir denken ein, zwei, fünf oder zehn Jahre zurück und erinnern uns, wie wir waren, bevor wir das Fa erhielten und uns an der Fa-Berichtigung unseres verehrten Shifu beteiligten. Wir können unser damaliges, entartetes Ich kaum mehr erkennen und tatsächlich gibt es das nicht mehr. Der Lehrer erklärte uns viele Male, dass er unseren Lebensweg geändert habe. Eine Frage beantwortete er in der „Fa-Erklärung in Los Angeles City” am 25. 02. 2006 folgendermaßen:
„Als ein Dafa-Jünger wurde dein ganzes Leben seit dem Tag, an dem du mit der Kultivierung begonnen hast, schon erneut arrangiert. Das heißt also, dein Leben ist schon das Leben eines Kultivierenden, es gibt nichts Zufälliges mehr und es kann auch nichts Zufälliges passieren. Alles auf deinem Lebensweg hat direkt mit deiner Erhöhung und deiner Kultivierung zu tun.”
Es kommt häufig vor, dass man hört, wie Dafa-Jünger den verehrten Meister für die vielen Gnaden des Dafa preisen und für die Möglichkeit, sich auf dem Weg zur Gottheit kultivieren zu dürfen, obwohl es für uns eine große Herausforderung ist, wenn wir unsere menschlichen Eigensinne nicht loslassen können. Ich möchte mit den mitpraktizierenden Dafa-Jüngern ein kurzes Gedicht teilen, das ich im letzten Jahr schrieb:
Kultivierung
I. Zhen
Du musst so viel von dir selbst entfernen,
Schicht um Schicht,
Die Ansichten und Gewohnheiten,
Sehnsüchte und Fassaden,
Die deine Maske sind.
Um zu dem zu gelangen,
was
Wahr
Wahrhaftig
Wahre Natur
ist.
Die Wahrheit wurde dargelegt:
So viel zugelegt
Durch so viele Leben
Muss einfach bleiben
Lass es los.
[You have to remove
So much of your/self
Layer by layer
The notions and habits
Yearnings and facades
That masquerade
As you.
To get to what is
True
Truthfulness
True Nature
Truth be told:
So much accreted
Through so many lifetimes
Just has to be
Let go.]
Kultivierung kann hart sein, doch der Segen des Dafa ist unermesslich. Ich bin so dankbar dafür, dass ich mich zusammen mit so vielen Dafa-Jüngern kultiviere, die mir ein Beispiel für Sorgfalt und Einfallsreichtum sind; ich bin dankbar für ihre Weisheit und ihr selbstloses Herz. Ich habe das Gefühl, dass wir eine ganz winzige Widerspiegelung der grenzenlosen Gnade und Barmherzigkeit unseres verehrten Meisters sind. Die Freude und Dankbarkeit kann nicht mit Worten ausgedrückt werden, mit der wir in unseren Bemühungen zur Errettung der Lebewesen vorwärts gehen und das Fa in dieser feierlichen Zeit der Fa-Berichtigung bestätigen in dem Wissen, dass der Lehrer am Steuer ist und Er uns niemals verlässt.
Mein Wunsch ist es, dass alle Dafa-Jünger den Glauben, den unser Lehrer an uns hat, und den Segen, den er uns gespendet hat, hoch schätzen. Lasst uns uns gut kultivieren und immer mehr Lebewesen erretten.
HeShi.
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