Der Meister hält bei der Gründungsfeier des Falun Dafa-Vereins eine Vorlesung (Singapur)

(Minghui.de) Eine Statue des Merlion, die am Uferrand steht, begrüßt jeden Tag Gästegruppen aus aller Welt. Wenn die Gäste ankommen, sehen sie die Statue; aber zu ihrer Überraschung sehen sie auch Falun Gong-Praktizierende, die dort die Übungen machen.

Die Praktizierenden von Singapur gehen standhaft auf ihrem Kultivierungsweg

Die Praktizierenden von Singapur klären im Esplanade Park über die wahren Umstände der Verfolgung auf

1994 wurde Falun Gong in Singapur eingeführt. Ab 1995 sind Praktizierende aus Singapur nach Peking, Dalian, Changchun und andere chinesische Städte gegangen, um mit den dortigen Praktizierenden Erfahrungen auszutauschen.

Am 19. Juli 1999 wurde dem Falun Dafa-Verein (Singapur) seitens der Regierung die Genehmigung zur Gründung erteilt, der Verein wurde offiziell registriert. Am 28. Juli 1996 wurde der Gründer von Falun Gong, Herr Li Hongzhi, eingeladen, an der Eröffnungszeremonie teilzunehmen. Der Meister hielt dort eine Rede. Seine handschriftlichen Schriftzeichen für den Falun Dafa-Verein (Singapur) sind für die Praktizierenden von Singapur ein kostbares Geschenk geworden. Zwischen 1997 und 1999 organisierte der Verein über ein Dutzend Arbeitskreise und Einführungskurse. An jedem nahmen 12 bis mehr als 100 Personen teil.

Der Meister schreibt die Schriftzeichen „Falun Dafa-Verein (Singapur)”	Das Buch Zhuan Falun in verschiedenen Sprachen

Vom 22 bis 23. August 1998 gab es eine Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch im Welthandelszentrum in Singapur. Mehr als 2.000 Praktizierende aus aller Welt erzählten, was sie während ihrer Kultivierung gelernt hatten. Meister Li nahm an der Konferenz teil und beantwortete die Fragen der Praktizierenden. Im Januar 1999 wurde die chinesische Fassung des Buches Zhuan Falun offiziell in Singapur veröffentlicht.

Eine freie Einführungssitzung

Der Welt-Buchausstellung zur Einführung von Falun Gong beiwohnen

Filmaufnahme zur Aufklärung über die wahren Umstände

Goldene Spruchbänder und die Hüfttrommler-Truppe der Praktizierenden in der Parade

Am 25. April 1999 gingen 10.000 Praktizierende nach Peking, um dort friedlich zu appellieren. Am nächsten Tag gingen Praktizierende aus Singapur zur Morning Press (Lianhe Zaobao) und zur The Straits Times, um den Reportern und Herausgebern von den Tatsachen zu berichten. Danach gingen sie zur chinesischen Botschaft in Singapur, um viele Male Erklärungen abzugeben. Sie schrieben an chinesische Führer und den chinesischen Botschafter und andere Beamte, um ihnen zu erklären, dass Falun Dafa gut ist.

Am 20. Juli 1999 setzte das chinesische kommunistische Regime öffentlich die Unterdrückung von Falun Gong in Gang. Nach weniger als 20 Stunden organisierten Praktizierende am nächsten Tag eine Pressekonferenz beim Westin Hotel. Zehn chinesische und englische Medien nahmen daran teil. Die Praktizierenden legten eine Ankündigung in Bezug auf die Nachrichten der CCTV über Falun Gong vor, die Meister Li und Falun Gong verleumdeten. Im November stellten die Praktizierenden die erste „Ausstellung zur Aufklärung über die wahren Hintergründe von Falun Dafa” im Carlton Hotel vor und sendeten ein Fernsehprogramm mit dem Titel „ Falun Gong: Die wirkliche Geschichte”.

Am 10. November 2001 veranstaltete die chinesische Botschaft eine Plakat-Ausstellung, die Falun Gong in Singapur verleumdete. Am gleichen Tag machten die Praktizierenden eine Pressekonferenz und übergaben eine Erklärung, in der sie die Verleumdungen ablehnten. Es nahmen viele Praktizierende an der Eröffnung der Ausstellung teil. Sie verteilten vor der Botschaft Informationsmaterial an die Besucher, sowohl an Beamte als auch an über hundert Gäste.

Nachdem die Verfolgung 1999 begonnen hatte, haben die Praktizierenden von Singapur nie klein beigegeben, wenn sie Druck ausgesetzt waren. Sie erkannten, dass das über die persönliche Kultivierung zur Verbesserung der Gesundheit hinausging und eine Ablehnung der Verfolgung und die Aufklärung der Menschen zur Errettung mit einbezog. Die Praktizierenden haben viele Wege ausprobiert, um die Lügen aufzuzeigen, die das chinesische kommunistische Regime verbreitete. Sie haben Falun Dafa-Einführungsmaterialien in dortige chinesischsprachige und englische Zeitungen gesetzt. Sie haben mehr als 20 Einführungskurse veranstaltet, Pressekonferenzen gemacht und Filme aufgenommen. Sie haben aktiv an der Buchausstellung teilgenommen, um das Buch Zhuan Falun und andere Dafa-Bücher für die Menschen in Singapur einzuführen. In der jährlichen „Great Walk-Parade” in Singapur kann man auch das goldene Spruchband der Praktizierenden und die einmalige Hüfttrommler-Truppe sehen.

Praktizierende leben einfach und nutzen ihre Zeit und ihr Geld, um Informationsmaterial herzustellen. In den letzten sechs Jahren haben sie Wohnhäuser besucht, um von Haus zu Haus das Material zu verteilen. Sie gingen zu Baustellen, Untergrundbahnhöfen und Bushöfen, um den Menschen zu sagen: ”Falun Dafa ist gut!”

Praktizierende klären die wahren Umstände auf landschaftlich reizvollen Plätzen auf

Ausstellung zur Aufklärung der Hintergründe der Verfolgung

Mehr als 300.000 Kopien von Informationsmaterialien und CDs sind von Singapur nach China gemailt worden. Unter den Praktizierende befinden sich 80-Jährige, Arbeiter, Geschäftsinhaber, Fahrer, Lehrer und Hausfrauen sowie kleine Kinder.

Feiern des Welt Falun Dafa Tages im Jahre 2004	Die Praktizierenden aus Singapur bilden die chinesischen Schriftzeichen für „Fa-Berichtigung” nach

Touristen aus aller Welt haben Falun Gong in Singapur angetroffen. Es gab Wartende für einen Flug nach Australien, junge Männe aus Russland, Rucksacktouristen aus England, Arbeiter aus China und Hochschullehrer aus Indien. Sie alle haben in Singapur mit den dortigen Praktizierenden zusammen praktiziert und gelernt.

Die Praktizierenden aus Singapur schicken dem Meister Neujahrsgrüße

Der Meister sagte: „Deshalb, wie viele Dafa-Jünger es dort auch gibt, sie sind für jene Nation eine Hoffnung.” (Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York, 20.04.2003)

Die Praktizierenden von Singapur haben mit festen Schritten Schwierigkeiten überwunden, sie sind vorangegangen, um die Verfolgung zu stoppen. Auf der kleinen Insel steigt die Hoffnung auf.