Japan: Die internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht fand in der Stadt Hino in Japan statt (Fotos)
(Minghui.de) Vom 2. bis zum 4. Mai 2006, in der Zeit der Rhododendronblüte, wurde die siebte Ausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” im Bürgerhaus der Stadt Hino, die östlich von Tokio liegt, gezeigt. Sie enthält mehr als vierzig Werke von zehn östlichen und westlichen Malern und Bildhauern, die alle Falun Gong-Praktizierende sind. Der Kongressabgeordnete Toshiaki Koga aus Tokio und der internationale Politikkritiker Mitsuhiro Kimura waren zu der Eröffnungsfeier eingeladen, bei der ein Band durchgeschnitten wurde.
Diese siebte Ausstellung war vom Falun Dafa-Institut Japan ausgerichtet worden. Herr und Frau Tada sowie Frau Yano, welche die Aufsicht über die Ausstellung hatten, erklärten, dass die Ausstellung nicht nur den Geist von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht darstelle sondern gleichzeitig die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China aufzeige.
Bei der Zeremonie des Banddurchschneidens dankte der Falun Gong-Vertreter Kunio Sato zuerst jedem Gast, der trotz des Regens zur Eröffnung gekommen war. Dann erzählte er, wie Herr Li Hongzhi 1992 Falun Gong in China einführte und wie es sich an 100 Millionen Menschen in 70 Ländern in aller Welt verbreitet hatte - von Mund zu Mund und von Herz zu Herz. Die KPC setzte vor sieben Jahren die wahnsinnige Unterdrückung und Verfolgung in Gang. Die Falun Gong-Praktizierenden erklärten den Kongressabgeordneten und den anwesenden Besuchern die wahren Begebenheiten der Verfolgung. „So heißen wir die siebte Ausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” erneut willkommen.” Kunio Sato prangerte die fortdauernden brutalen Taten wie den Organraub an lebenden Falun Gong- Praktizierenden aus Profitgier und die anschließende Verbrennung der Körper scharf an. Er rief die japanische Regierung und die Menschen dazu auf, [durch die Ausstellung] größeres Verständnis für die Verfolgung von Falun Gong zu gewinnen und gemeinsam diese unmenschliche Katastrophe zu stoppen.
Bei der Eröffnungsfeier erklärte Herr Toshiaki Koga, dass die Künstler sowohl ihr wahres Empfinden für Falun Gong als auch ihre Absichten in ihren Werken ausdrückten. Er sah sich jedes Stück sorgfältig an und er glaubte, dass alle Besucher den Wunsch haben würden, zu begreifen, was die Falun Gong-Praktizierenden durch ihre Werke ausdrücken wollten: Die Schönheit von Falun Gong und die bösartige Natur der KPC. Er bemerkte außerdem, dass das kommunistische Regime wegen seiner bösartigen Natur fallen würde. Die Verfolgung von Falun Gong sei auf die Autokratie der KPC zurückzuführen. Er wünsche, dass mehr Japaner Falun Gong und die KPC durch diese Kunstwerke verstehen lernen und dass sich wahre Freundschaft zwischen Japan und China entwickeln würde.
Der Politikkritiker Mitsuhiro Kimura stand vor der Einleitung der Ausstellung und zeigte begleitet von großer Anerkennung, wie gut die drei Grundsätze Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind. Falun Gong-Praktizierende, die sich nach ihnen richten, müssen ja gute Menschen sein! „Ich frage mich wirklich, warum die KPC Falun Gong unterdrückt! Wir wissen, dass die KPC eine autokratische Partei ist, die ihre Macht mit allen Mitteln zu erhalten versucht. Autokratie misstraut anderen Menschen und je länger sie existiert, desto größer wird ihr Misstrauen. Darum verfolgt sie brutal die Menschen, von denen sie glaubt, dass sie ihr Regime bedrohen könnten.”
Er fuhr fort: „Ich weiß nicht, wie viele Japaner mit Euch die Schönheit von Falun Gong und den Schmerz über die Verfolgung durch die KPC teilen. Ich habe mir aber die ausgestellten Werke sorgsam betrachtet und weiß, wie viel Schmerz ihr durch die Verfolgung durch die KPC erduldet. Ich wollte, ich könnte regelmäßig solche Ausstellungen machen, die achte, neunte und zehnte und so fort. Lasst mehr Japaner das Wesen der KPC erkennen!”
Er meinte: „Je mehr Menschen dieses Wesen erkennen, umso mehr werden aus der Partei austreten und Falun Gong verstehen und unterstützen.”
Ein Journalist sprach mit Herrn Kimura über den Fall Wang Wenyi, die im Weißen Haus ihre Stimme erhoben hatte. Er antwortete: „Wenn man wissen will, warum Wang Wenyi ihre Stimme erhoben hat, dann muss man zuerst einmal die Tragik der Verfolgung von Falun Gong verstehen.”
***
Copyright © 2024 Minghui.org. Alle Rechte vorbehalten.