Österreich: Lichterkette vor der chinesischen Botschaft in Wien während eines Empfangs (Foto)

(Minghui.de) Österreichische Praktizierende haben am 26. Mai 2006 eine Lichterkette vor der chinesischen Botschaft in Wien abgehalten. Zum selben Zeitpunkt gab die Botschaft einen Empfang, zu dessen Gäste viele Chinesen, Österreicher wie auch VIPs zählten. Alle Besucher sahen unsere Transparente, auf welchen wir auch den Handel mit Organen von Falun Gong-Praktizierenden in China aufdeckten. Mit vielen der Gäste ergaben sich interessante Gespräche.

So erzählte uns eine ältere Dame, die gerade die Botschaft verlassen hatte, dass sie jeden Besucher in der Botschaft darauf hingewiesen hätte, unsere Transparente zu lesen.

Eine andere Dame, welche gerade auf dem Weg zu Botschaft war, kritisierte die Menschenrechtsverletzungen in China auf das Schärfste. Sie sagte: "Es ist unglaublich und unvorstellbar, welche Menschenrechtsverbrechen unter dem heutigen chinesischen Regime begangen werden”.

Ein weiterer Besucher, der noch nie etwas über Falun Gong gehört hatte, wollte alle Details über die Verfolgung und den Organhandel wissen. Er äußerte, es sei eine Pflicht die Öffentlichkeit über den Organraub in China erfahren zu lassen.

Ein Taxifahrer blieb mit seinem Fahrzeug vor uns stehen, zeigte den Daumen nach oben und sagte: „Ihr macht das sehr gut, nur weiter so”.

Eine Chinesin, welche gerade die Botschaft verlassen hatte, kam zu uns und betrachtete alle unsere Transparente. Eine chinesische Praktizierende, die sich mit dieser Dame unterhielt, erzählte uns, dass diese Dame eine Bekannte von ihr sei, welche sie schon seit mehr als 10 Jahren nicht gesehen hätte. Sie versuchte schon immer mit ihr in Kontakt zu treten und sie über Falun Gong wissen zu lassen, jedoch sei ihr das bis heute noch nie geglückt.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200605/31679.html

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