Zwei Praktizierende aus Hubei und Heilongjiang in Folge der gnadenlosen Verfolgung tot
(Minghui.de) Die Mitte 50 jährige Frau Liu Kexi aus der Stadt Yidu im Landkreis Lucheng der Provinz Hubei fing 1998 mit den Übungen Falun Gongs an. Ihr über 30 jähriger Sohn, Deng Yong, praktizierte bereits. Im Mai 2004 stürmten einige Agenten der Staatssicherheitsbrigade aus Yidu Deng Yongs Heim und nahmen ihn fest. Sie suchten nach Falun Gong Materialien. Kurz darauf wurde auch die Wohnung seiner Mutter, Liu Kexi, auf den Kopf gestellt. Anschließend erwirkte die Staatssicherheitsbehörde vor dem Gericht in Yidu die Verurteilung Deng Yongs. Er wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Als das seine Mutter erfuhr, wurde sie ohnmächtig. Liu Kexi, verstarb drei Tage danach.
Die 58-jährige pensionierte Lehrerin, Yang Lihua, unterrichtete vor ihrer Pensionierung an der Mittel Schule der Gemeinde Dalianhe im Landkreis Yilan der Provinz Heilongjiang. Sie begann 1996 Falun Gong zu lernen. Durch das Praktizieren verschwand ihr Herzleiden und ihr Rheuma besserte sich. Sie wurde im Februar 2000 verhaftet, als sie öffentlich die Falun Gong Übungen machte. Nach drei Tagen in Polizeiarrest kam sie mit einer Geldstrafe von 300 Yuan davon. Im Frühling 2002 wurde sie wiederum verhaftet, als sie in der Nähe des Wohnortes ihres Sohnes in Harbin Informationsmaterialien über Falun Gong verteilte. Mit aufrichtigen Gedanken entkam sie auch diesmal der Gehirnwäsche in einer Strafanstalt. Aber leider war sie nun gezwungen, sich für über ein Jahr als Obdachlose durch zu schlagen.
Im darauf folgenden Jahr 2003 ging sie aus einem bestimmten Grund an die Schule zurück, in der sie früher gearbeitet hatte. Dort zwangen die Mitglieder des Büros 610 und Angehörige der sogenannten lokalen Bildungskommission sie dazu, drei Erklärungen zu unterschreiben. Ein Betrag von 8000 Yuan, der ihr eigentlich zu stand, wurde ihr verweigert. Die Leitung der Schule behauptete, das Geld sei für die Suche nach ihr verbraucht worden. Tatsächlich konnten weder Belege noch irgendwelche Rechnungen nachgewiesen werden, die das bestätigt hätten. Danach verstärkten Angehörige der örtlichen Polizeibehörde ihre andauernden Belästigungen und Bedrohungen. Dadurch kam Frau Yang Lihua unter so enormen Druck, dass sie am 30. Dezember 2005 dem Stress, dem sie nicht mehr gewachsen war, erlag.
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