Todesmeldung! 66-jährige Falun Gong Übende Frau Xiao Shufen starb plötzlich im Frauengefängnis der Provinz Heilongjiang
(Minghui.de) Frau Xiao Shufen, 66 Jahre alt, kam aus der Stadt Mudanjiang, Provinz Heilongjiang. Sie wurde mehrere Jahre im Frauengefängnis der Provinz Heilongjiang inhaftiert. Am 8. Juni 2006 wurde ihre Familie benachrichtigt, dass sie verstorben sei. Ihre Kinder fuhren am nächsten Tag dorthin, um ihren Leichnam nach Hause zu bringen, das Gefängnis verbot ihnen aber, den Leichnam zu sehen. Die Verhandlung dauerte bis 15 Uhr nachmittags und es gab kein positives Ergebnis. Weiteres ist darüber leider nicht bekannt.
Als ihre Kinder sie am 28. Mai 2006 zuletzt besucht hatten, war sie gesundheitlich und geistig in Ordnung.
Frau Xiao Shufen hatte in der Buxingstraße der Stadt Mudanjiang gewohnt. Sie war ehrlich, gutherzig und fleißig bei der Arbeit. Nachdem sie Falun Gong kultivierte, ging es ihr gesundheitlich immer besser. Sie wurde noch freundlicher zu ihren Verwandten und Nachbarn und führte ein glückliches Leben mit ihrer Familie und hatte eine gute Beziehung zu ihrer Schwiegertochter. Falun Gong brachte ihnen eine harmonische Atmosphäre. Seitdem das Jiang Regime und die bösartige Kommunistische Partei Chinas mit der Verfolgung von Falun Gong begonnen hatte, wurde Frau Xiao mehrmals abgeführt und im Untersuchungsgefängnis Xinglong gefangen gehalten. Eine gute Familie wurde zerstört, die Freude verließ sie.
Als sie Ende 2002 den Mitmenschen die wahren Geschehnisse über die Verfolgung von Falun Gong erklärte und die Lügen der Propagandamaschinerie enthüllte, wurde sie erneut von der Politik- und Sicherheitsbrigade der Stadt Mudanjiang rechtswidrig festgenommen. In der örtlichen Polizeibehörde wurde sie sieben Tage und Nächte nacheinander gefoltert. Z.B. fesselten die Wärter sie auf die „Tigerbank” und flößten ihr viel Senföl ein, dann zogen sie eine Plastiktüte über ihren Kopf, bis sie beinahe erstickte. Mit einer Zange zogen sie ihr gesunde Zähne heraus, klemmten ihre Finger, Hände und Nägel ein. Außerdem wurde ihr Schlaf entzogen. Aufgrund dieser Folter befand sie sich damals am Rande des Todes. Die Übeltäter waren Polizisten, die Uniform und die Bezeichnung „Volkspolizei” mit dem Staatszeichen an der Kappe trugen.
Xiao Shufen, Xu Fuzhi und andere Falun Gong-Praktizierende wurden heimlich zur langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Im Juni 2003 wurden sie ins Frauengefängnis der Provinz Heilongjiang in die Hauptstadt Harbin verlegt. Weil sie vorher schon lange eingesperrt worden waren und verschiedene Krankheiten hatten, wurden sie von dem Gefängnis abgelehnt und zurück nach Mudanjiang gebracht. Eigentlich sollten sie gegen Kaution für ärztliche Behandlung freigelassen werden, aber die Mitarbeiter des Büros 610 ließen sie nicht frei und sie nicht behandeln. Der Mitarbeiter des Büro 610 Li Changqing arbeitete mit dem Vorsitzenden des Untersuchungsgefängnisses Yu Chenglong zusammen und sie schickten sie erneut ins Frauengefängnis Harbin, nachdem diese weiblichen Praktizierenden im Untersuchungsgefängnis einige Monate misshandelt wurden. Sie fälschten mit Absicht den Eintrag des Altes von Frau Xiao Shufen von 60 auf 58 Jahre alt. Im Mai 2004 starb Frau Xu Fuzhi aufgrund der Verfolgung.
Im Winter 2003 misshandelte das Gefängnis auf grausame und unmenschliche Weise Falun Gong Übende in der Eiseskälte. Seit Anfang 2004 wurden sie von der ersten, fünften, siebten und neunten Zelle gefoltert. Über hundert Praktizierende wurden aufgehängt, dabei verloren viele ihr Bewusstsein. Am 9. Februar verprügelte der Polizist Zhang Xiaoying Frau Xiao Shufen. Eine andere Praktizierende namens Wang Aifang protestierte dagegen und sagte zu der Polizei: „Andere zu schlagen ist nicht erlaubt, das ist ein Verbrechen”, daraufhin wurde sie an die Heizung gefesselt. Frau Xiao wurde über 20 Tage am Bett festgebunden. Weil sie die Falun Gong Übungen machte, quälte die Polizei sie mit Zwangsernährung, dabei wurde ein Schlauch in ihre Speiseröhre gesteckt.
Im Februar 2005 befahl Zhang Xiaoying anderen Wärtern, sie vom 4. Stock in den 3. Stock zu tragen. Dabei wurde Frau Xiao mit einer Decke bedeckt. Beim Transport wurde ihre Hüfte verletzt. Die Polizei wollte sie mit Gewalt „umerziehen”. Sie setzten alle erdenklichen Methoden ein und zwang sie, Falun Gong und dessen Meister zu beschimpfen. Sie weigerte sich. Die kriminellen Gefangenen wurden von der Polizei angewiesen, ihr die Kehle zuzudrücken. Im Oktober 2005 meldete eine kriminelle Gefangene den Wächtern, dass Falun Gong-Praktizierende Jingwen (oft zu lesende Artikel des Meisters) besitzen würden. Die bösartigen Leute zogen Xiao Shufen die Hose herunter, um sie durchzusuchen und zu beleidigen.
Dieses Frauengefängnis wurde als „vorbildliches Gefängnis” und „Verwaltung mit Menschlichkeit” bezeichnet. Aber eigentlich wird Niederträchtiges durchgeführt. Mit unmenschlichen Methoden wollen sie Falun Gong Lernende umerziehen. Wenn die erste Verfolgungsrunde beendet ist, kommt gleich die zweite. Seit Ende März 2006 hat der Vorsitzende des Gefängnisses Liu Zhiqiang etwa 80 kriminelle Gefangene und trainierte Schläger organisiert, Falun Gong Praktizierende anzugreifen.
Adresse: Frauengefängnis der Provinz Heilongjiang
150069 Xuefu Straße 389, Stadtteil Nangang, Stadt Harbin
Telefonnummer (0086-451):
1) Besuchszeit des Gefängnisses: freitags 13:00-15:00 Tel.: 86684002-3009 oder 86694053
Zentral: 86684001, 86684002 oder 86684003
Vorsitzender des Gefängnisses Xu Longjiang: 8001 (Durchwahl)
Politikkommissar: 8002 (Durchwahl)
Politikkommissarin Zhu Xiuhua: 86684001-3003
Abteilungsleiter Xiao Lin: 008613845193360, oder Durchwahl 8130
Leiter der Abteilung für Gefängnisverwaltung Yang Libin: 8142 (Durchwahl)
Leiterin der Gefängnisklinik Zhao Yingling: 8053 (Durchwahl)
2) Staatsanwalt der Provinz Heilongjiang:
Anzeigezentrum: 82362000
Sekretariat: 82360157
Kommunikation: 82360052
Dienstbüro: 82360057
3) Staatsanwalt der Hauptstadt Harbin der Provinz HeilongJiang: 82359183, 82352000 (Anzeigezentrum)
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