(Minghui.de) Die Praktizierenden A und B halfen von ganzem Herzen vielen anderen Praktizierenden, sowohl bei der Erhöhung im Fa als auch in ihrem Alltagsleben. Jedoch, nachdem sie von den bösen Beamten verhaftet wurden, kam niemand zu Hilfe ihrer Familienangehörigen. Jetzt sind sie nach Hause zurückgekehrt und niemand kam zu ihnen, um ihnen zu helfen. Vor einigen Tagen
hörte ein Praktizierender von weit entfernt über diese Vorkommnisse und kam selbst zu ihnen. Die Praktizierenden A und B wurden davon sehr bewegt. Als über die o.g. Situation geredet wurde, fanden sie es traurig.

Ich finde das auch sehr traurig, nachdem ich das hörte. Liebe Praktizierende, wir praktizieren dasselbe Dafa, sind gemeinsam die Schüler vom Meister, sind unsere engsten Vertrauten. Selbst unter den gewöhnlichen Menschen, wenn es Schwierigkeiten bei jemandem gibt, kommen die Verwandten und Freunde schnell, um zu helfen, geschweige denn unter den Praktizierenden. Warum sind wir so kalt, so entfernt voneinander? Werden wir von den bösen Gedanken der üblen Partei gehindert? Die verfolgten Praktizierenden haben schon so schwer zu leiden. Sie und ihre Familienangehörigen stehen unter starkem Druck und brauchen die Hilfe mehr als andere. Ich erinnere mich an einen anderen Praktizierenden C, der auf Grund der Verfolgung starb. Ich erfuhr in Minghui, dass er noch eine kleine Tochter hat. Daraufhin ging ich zu seinen Familienangehörigen. Seine Eltern, seine Tochter und Verwandten wurden von meinem Besuch sehr berührt. Ich versuchte sie finanziell etwas zu unterstützen und tat alles, was ich tun konnte, während ich ihnen die Wahrheit erklärte. Sein Vater entschied sich auch gleich, aus der Partei (KPC) auszutreten. Wieder wurde ein Leben errettet.

Ich schlage allen Praktizierenden, die bis jetzt zu Hause geblieben sind vor, jeden Tag mit dem Aussenden von aufrichtigen Gedanken die verfolgten Praktizierenden sehr stark zu unterstützen, alle Dämonen aufzulösen, damit die Praktizierenden in Haft so früh wie möglich freigelassen werden. Weil Dafa-Praktizierende nicht verfolgt werden sollten, sondern dem Meister bei der Fa-Berichtigung und Errettung der Lebewesen helfen dürfen. Gleichzeitig sollte man sich um ihre Familienangehörigen, sowohl im Geist als auch im Leben kümmern, und ihnen die Wahrheit erklären, ihnen dabei helfen, ihre Familienangehörigen in Haft zurückzufordern und die Gräueltaten wie Organentnahmen zu stoppen. Dadurch könnten mehr Praktizierende früher entlassen werden und nach Hause zurück kehren und sich wieder für die Errettung der Lebewesen einsetzen, denn das ist das Allerwichtigste für uns. Die Sachen von den anderen Praktizierenden sind auch unsere Sachen.

Barmherzige Korrektur ist herzlich willkommen.