Japan: Die Ausbreitung Falun Dafas in Japan (Fotos)
(Minghui.de) Wenn man von Japan spricht, denken die Menschen an den Berg Fuji, an Toyota, Sony und dergleichen. In diesem Land von 146 tausend Quadratmeilen wohnen 126 Millionen Menschen. Die Japaner haben viele bekannte Produkte hervorgebracht, die es zu der zweitgrößten wirtschaftlichen Macht der Welt gemacht haben. Man lebt sehr angenehm in Japan; der Lebensstandard ist sehr hoch, sodass es den Japanern oft schwer fällt, sich an das Leben in anderen Ländern zu gewöhnen.
Japan besteht aus vier großen Inseln: Hokkaido, Honshu, Shikoku und Kyushu und 4000 kleinen Inseln. Das japanische Klima ist überwiegend gemäßigt aber von Nord nach Süd sehr unterschiedlich. Sakura, oder der blühende ornamentale Kirschbaum ist das allgegenwärtige Symbol für Japan. Man findet es auf allen Arten von Konsumgütern wie Kimonos, Schreibwaren und Geschirr.
Falun Dafa schlägt in Japan Wurzeln
Im August 1997 gründete ein Falun Gong-Praktizierender den ersten Übungsplatz in einem Park in Tokio. Seitdem hat Falun Gong in diesem Land Wurzeln geschlagen. Am 30. September 1997 kauften die Praktizierenden eine Seite in einer Zeitung, um Falun Gong einzuführen. Später veröffentlichten Praktizierende ihre Kultivierungserlebnisse und zeigten ihre Telefonnummer in der Zeitung an. Viele Menschen mit vorherbestimmter Beziehung kamen, um die Übungen zu erlernen. Die Zahl der Praktizierenden wuchs in Japan schnell an.
Praktizieren der Übungen vor dem Fujiyama | Gruppenüben in Hiroshima im August 2000 |
Im August 1998 gingen 150 Praktizierende von Japan nach Singapur zu einer Falun Gong Kultivierungsaustausch-Konferenz. Meister Li hielt dort eine fünfstündige Vorlesung. Danach traf sich Meister Li mit den japanischen Praktizierenden und hielt eine zweistündige Vorlesung. Im März 1999 wurde die erste japanische Übersetzung vom Zhuan Falun in Kyoto veröffentlicht. Am 10. Juli 1999 wurde auch die japanische Übersetzung von dem Chinesischen Falun Gong veröffentlicht.
Im Juli 1999 gab es die erste japanische Falun Dafa-Erfahrungsaustausch-Konferenz in Yokohama. Es gab schon 30 Übungsplätze in Japan. In der Gegend von Kurmamoto gibt es mehrere Hundert japanische Praktizierende.
Medienberichte über Falun Gong machten es in der Welt bekannt
Kyoto 2004 | Den Falun Dafa-Tag feiern (Tokio, am 13. Mai 2004) |
Der erste Bericht über Falun Gong in den japanischen Medien, war ein Artikel in der „Nihon Keizai Shimbun”, einer der größten Zeitungen Japans, vom 25. Februar 1999. Der Artikel mit dem Titel: „Chinesisches Qigong ist heiß begehrt; es wird von mehr als 60 Millionen Menschen praktiziert”, zitierte die Einführung von Falun Gong aus der Hongkonger Zeitung „Singtao Daily.”
Der friedliche Appell vom 25. April zog die Aufmerksamkeit vieler Medien auf sich. Alle japanischen Medien berichteten über dieses Ereignis. Sie nannten Falun Gong eine neue religiöse Gruppe. Dann bereiteten die Praktizierenden die Übersetzung von Zhuan Falun vor und führten es bei den Medien ein. Am 10. Juli veröffentlichte die Zeitung „Sankei” einen Artikel mit dem Titel: „Die erste groß angelegte Versammlung von Falun Gong.” Zu der Fa-Konferenz von Yokohama, am 17.Juli, kamen über 50 Medien.
Am ersten Tag erzählte ein Praktizierender seine Erlebnisse mit dem Praktizieren von Falun Gong, und dass es seinen Krebs heilte. Die Geschichte wurde in „Tokyo Daily” berichtet. Die Praktizierenden führten Falun Gong auch auf einer Pressekonferenz ein. Das TBS, die größte Fernsehanstalt Japans, ließ Falun Gong einer großen Zuschauermenge zuteil werden und berichtete über die Konferenz. Es zeigte auch noch die ruhigen Übungen in der Gruppe.
Am zweiten Tag der Konferenz jedoch setzte die KPC die Verfolgung von Falun Gong in Gang. Um Hass gegen Falun Gong zu erzeugen, verbreitete die KPC einen Haufen von Lügen und Verleumdungen. Die Falun Dafa-Gesellschaft von Japan hielt eine dringende Pressekonferenz ab. Am 21. Juli gingen mehr als 100 Praktizierende zur chinesischen Botschaft, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Einige protestierten Tag und Nacht, ohne Unterbrechung, bis zum 29. Juli. Die TBS, Fuji TV und Asahi TV berichteten über die Verfolgung durch die KPC. Aufgrund dieser Verfolgung erfuhren mehr Menschen etwas über Falun Gong.
Ein SOS-Marsch zur Befreiung von Praktizierenden in China
Im Jahre 2001 begannen die Praktizierenden von Japan eine Reihe von Aktivitäten unter dem Titel: „Internationaler SOS-Marsch”, um in China verfolgte Praktizierende zu befreien und um Unterstützung im japanischen Volk zu finden. Sie verteilten Informationsmaterial, klärten die Menschen über die Wirklichkeit auf und baten um Hilfe und Unterstützung. Am 12. September startete die Nordgruppe in Sapporo und am 16. September, die südliche von Fukuoka aus. Am 14. November trafen die Gruppen nach einem Marsch von 1 400 Meilen in Tokio zusammen.
Gruppenüben vor dem Abmarsch | Die südliche Gruppe des SOS-Marsches am 16. September 2001 | Die Nordgruppe des SOS-Marsches ( 2001) |
Jede Gelegenheit zur Bekanntmachung der Wahrheit ergreifen und der Verfolgung zu widersprechen
Die Akiba Straße in Tokio ist die geschäftigste Einkaufsstraße Japans. Für viele Touristen ist sie Anziehungspunkt. Seit sieben Jahren haben die Praktizierenden dort für Japaner und Chinesen die wahren Umstände der Verfolgung bekannt gemacht. Das machen sie auch noch an andern Plätzen, wie z.B. bei der japanischen Einreisebehörde, wohin viele Chinesen kommen. Seit 5 Jahren haben sie vor der chinesischen Botschaft gegen die Verfolgung protestiert und über die Tatsachen aufgeklärt.
Material verteilen und über die Wahrheit aufklären |
Die Japaner gehen zu Neujahr immer in die Tempel. Das ist für die Praktizierenden eine weitere gute Gelegenheit zur Bekanntmachung der wahren Geschehnisse. Einige Praktizierende gehen jedes Jahr wieder zu den Tempeln und verteilen vom 1. bis zum 3. Januar Material. Die Tokioer Praktizierenden verteilen jedes Jahr mehr als 1000 Zeitungen in mehreren Tempeln.
Sie glauben daran, dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Das Böse kann niemals das Gute besiegen. Jiangs Bande, die Falun Gong verfolgt, kann ihrem bevorstehenden Verhängnis nicht entgehen. Die KPC wird ebenfalls zusammenbrechen. Alle Praktizierenden der Welt werden weiter die Wahrheit aufdecken und diese Verfolgung beenden helfen.
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