Provinz Gansu: Die bitteren Erfahrungen von Zhang Xiaolin und ihrem Ehemann aus der Stadt Pingliang
(Minghui.de) Die Falun Dafa-Praktizierende Zhang Xiaolin, eine 54-jährige Frau, lebt in der Stadt Pingliang, Provinz Gansu. Am 22. Juli 2000 ging Zhang Xiaolin in die Rathaushalle und praktizierte dort die Falun Gong-Übungen. Sie wurde daraufhin festgenommen und für 30 Tage eingesperrt.
Am 17. Januar 2001, gegen 14 Uhr, suchten drei Polizisten Zhang Xiaolin auf und nahmen sie fest. Sie brachten sie in eine Strafanstalt. Am gleichen Tag wurde auch ihr Mann verhaftet. Die Polizisten organisierten ein so genanntes ”Umerziehungsseminar» in dem sie 30 Praktizierende, die sie entführt hatten, einer Gehirnwäsche unterziehen wollten.
Zhang Xiaolins Mann wurde aufgrund der Misshandlungen krank. Seine Herzbeschwerden und eine Krankheit im Gehirn verschlimmerten sich so sehr, dass sein Leben in Gefahr war. Liqun Wang, vom Büro 610, schickte einen Mann ins Krankenhaus, der damit beauftragt war, Zhangs Ehemann eine ”Garantieerklärung» abzufordern. Sie nahmen überhaupt keine Rücksicht auf seinen Zustand. Schließlich zwangen sie Zhangs Familienangehörigen noch, 1.000 Yuan Strafe zu zahlen. Ihr Mann wurde nach 40 Tagen entlassen.
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