(Minghui.de) Am 20. Juli 2006 hat die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC schon 7 Jahre angedauert. Falun Gong-Praktizierende in Norwegen fingen am 15 .Juli 2006 an, fortlaufend für 20 Tage lang vor der chinesischen Botschaft dagegen zu appellieren. Sie protestieren dagegen, dass die bösartige KPC bereits 7 Jahre lang Falun Gong-Praktizierende verfolgt, dass in den Arbeitslagern und Gefängnissen Falun Gong-Praktizierende zu Tode gefoltert werden und dass die KPC lebenden Falun Gong-Praktizierenden die Organe raubt, um damit Geld zu verdienen. Die Praktizierenden appellierten auch an die internationale Gesellschaft, sich für ein Ende dieser Verfolgung einzusetzen. Gleichzeitig unterstützen die Praktizierenden dadurch auch die etwas über 12 Millionen Chinesen, die sich durch eine Erklärung im Internet von der KPC lossagen konnten.

Mit Hilfe eines Lautsprechers haben die Praktizierenden in Richtung der Botschaft eine kurze Zusammenfassung der „Neun Kommentare über die kommunistische Partei” usw. abgespielt. Das war ein barmherziger Appell an die Mitarbeiter der chinesischen Botschaft, für sich eine richtige Entscheidung zu treffen, nämlich sich von der KPC zu lösen und nicht als Grabbeigabe der KPC zu werden.

Beim Verteilen von Infomaterial vor der chinesischen Botschaft, haben viele Touristen, Norweger und Chinesen, die ein Visum beantragten, die Informationen angenommen. Viele Leute sagten zu den Praktizierenden: „Wir drücken euch die Daumen”, nachdem sie über die Verfolgung informiert worden waren. Einige Menschen wollten noch mehr Material haben, um es weiter an ihre Verwandten und Freunde zu verteilen, damit auch sie von der Verfolgung in China erfahren. Zwei Chinesen sagten zu den Praktizierenden: „Wir wissen schon seit langem, dass die KPC sehr schlecht ist. Was ihr macht ist gut, weiter so.” Die Flugblätter wurden auch im Stadtzentrum, vor dem Parlamentsgebäude und am Ein- und Ausgang der U-Bahn beim Staatstheater verteilt, um möglichst viele Menschen über die Wahrheit in Kenntnis zu setzen.

Eine junge Mutter ging mit einem Kinderwagen vorbei. Als eine Praktizierende ihr einen Flyer geben wollte, nahm sie ihn nicht an. Aber als sie am Transparent vorbeikam, blieb sie dort stehen und las genau diesen norwegischen Text: `Die KPC raubt und verkauft Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden, die in Konzentrationslagern gefangen gehalten werden.´ Als sie dies las, kamen ihr die Tränen. Sie kam zu der Praktizierenden zurück und bat um einen Flyer, gleichzeitig sagte sie mehrmals: „Ich bitte um Entschuldigung, dass ich vorher den Flyer nicht angenommen habe.” Mit Tränen in den Augen ging sie mit ihrem Kind fort.

Durch die kontinuierliche Aufklärung der wahren Umstände von Falun Gong-Praktizierenden kennen viele norwegische Bürger die Verfolgung von Falun Gong. Sie helfen auch die Wahrheit zu verbreiten. Am letzten Tag der Aktion hat eine große Zeitung in Norwegen „aftenposten” einen Artikel über den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China veröffentlicht.

An einem anderen Tag, als eine Praktizierende Flyer am Eingang der U-Bahn-Station Stadttheater verteilte, kam eine 70-jährige norwegische Dame zu ihr. Sie sagte der Praktizierenden, dass sie aktiver sein und mehrere Flyer verteilen sollte. Die ältere Dame nahm sich dann selbst einen Stapel Flyer in die Hand und fing mit dem Verteilen an. Dabei erzählte sie den Passanten über die unmenschliche Verfolgung in China.

Die Praktizierende war von der selbstlosen Tat dieser Frau sehr berührt und fühlte sich ermutigt, den Menschen noch fleißiger die wahren Umstände zu erklären.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200607/32800.html