(Minghui.de) Vom 26. Juni bis 9. Juli 2006 hat eine Gruppe von Falun Gong-Praktizierenden aus Irland eine „SOS Auto-Tour” durchgeführt, um den Organraub der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zu enthüllen. In diesen zwei Wochen waren die Praktizierenden in 15 Landkreisen in Irland unterwegs. Wo sie waren, erhielten die Kreisregierungen einen Brief, in dem diese darum gebeten wurden, die Aktion der Auto-Tour zu unterstützen und sich für die Beendigung der Verfolgung von Falun Gong einzusetzen. Außerdem hielten die Praktizierenden in den jeweiligen Innenstädten Info-Veranstaltungen ab, um den Einheimischen Falun Gong vorzustellen und diese über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong zu informieren; insbesondere über den Organraub der KPC an lebenden Praktizierenden in China.

Die lokalen Medien waren auch über diese Aktion informiert. Viele Radiosender und Zeitungen interviewten die Praktizierenden. Einige stellten sogar sehr detaillierte Fragen über die Verfolgung. Auf dem ganzen Weg der „SOS Auto-Tour” trafen die Praktizierenden viele gutherzige irländische Bürger, die über die Tatsachen der Verfolgung bestürzt waren und die Verbrechen des Organraubs an Lebenden gar nicht nachvollziehen konnten. Menschen sprachen sich gegen die Verfolgung von Falun Gong aus, indem sie die Petition unterschrieben. Einige schrieben einen Appellbrief an den Premierminister, dass die irländische Regierung Maßnahmen ergreifen sollte, um diese Verfolgung zu beenden.

Während dieser Auto-Tour hatten die Praktizierende auch Schwierigkeiten erlebt. Manchmal regnete es den ganzen Tag und manchmal fiel es ihnen schwer, eine Unterkunft zu finden. Es war oft so, dass sie tagsüber keine Zeit hatten zum Essen und jeden Tag mussten sie von einem Landkreis zu einem anderen fahren, wobei sie noch die Infomaterialien für die nächsten Tage vorbereiteten. In diesen zwei Wochen gab jedes Mitglied der „SOS Auto-Tour” sein Bestes, um alles Geplante zu schaffen. Manche Praktizierende hielten die Transparente, was sehr anstrengend war (Irland ist eine Insel und es ist immer sehr windig). Einige demonstrierten die Übungen von Falun Gong, während andere das Sammeln der Unterschriften übernahmen. Es ist ihnen allen gelungen, sich gut miteinander zu koordinieren, sodass viele Menschen die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong erfahren konnten.

Quelle: http://clearharmony.de/articles/200607/32820.html