Deutschland/Cham: Fotoausstellung von Falun Gong erhält herzliche Unterstützungen (Fotos)

(Minghui.de) Im Juli 2006 wurde die dreiwöchigen Falun Gong-Fotoausstellung in der Sparkasse Cham erfolgreich veranstaltet. Der Chamer Bürgermeister, Vertreter der Sparkasse Cham, Herr Winter, und Vertreter der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM), Herr Römer, haben jeweils eine Eröffnungsrede gehalten. Alle drei riefen dazu auf, dass die Menschenrechte in China zu respektiert werden sollten. Herr Römer hat ausführlich die Menschenrechtsverbrechen an Falun Gong-Praktizierenden durch die kommunistische Partei Chinas aufgelistet. Die Vertreterin von Falun Gong, Frau Teng-Schwägerl, appellierte dringend an die Anwesenden, sich gegen den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden einzusetzen. Frau Teng-Schwägerl brachte dafür sogar die Aktion „Gelbes Band” mit nach Cham, die als Symbol für die Solidarität mit den Opfern der Menschenrechtsverletzungen in China, ins Leben gerufen wurde.

Journalisten der lokalen Zeitungen haben über die Eröffnung berichtet. Die Chamer Zeitung veröffentlichte den Bericht über die Fotoausstellung als die wichtigste Nachricht auf der lokalen Seite. Herr Klaus Hofbauer, Mitglied des Bundestages, nahm ebenfalls an der Eröffnungszeremonie teil und schaute sich die Fotos, unter der Führung von Frau Teng-Schwägerl, an.





Nachdem der Chamer Bürgermeister, Herr Hackenspiel, sich die Fotoausstellung angeschaut hatte, drückte er seinen Respekt gegenüber den Falun Gong-Praktizierenden aus. Er bewunderte die Ausdauer und das Durchhaltevermögen der Falun Gong-Praktizierenden, sich gegen die Verfolgung einzusetzen. Auch sagte er, dass er sich immer noch gut an die Eröffnungszeremonie der Kunstausstellung `Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht´ sowie den Lotustanz im letzten Jahr in Cham, erinnern konnte.

Während der Fotoausstellung erhielten die Falun Gong-Praktizierenden einen Brief und einen Anruf von zwei christlichen Stadtpfarrern wegen der Einladung zur Ausstellung. Beide verurteilten die Menschenrechtsverletzungen der KP Chinas. Ein Pfarrer wollte ein Plakat der Fotoausstellung für das Schaufenster seiner Kirche haben, damit mehr Menschen darüber erfahren können. Im Gästebuch haben die Besucher den Falun Gong-Praktizierenden für ihren ungebeugten Geist, angesichts der bösartigen Verfolgung anerkannt und zugleich ermutigten sie die Praktizierenden mit den Sprüchen „Steter Tropfen höhlt den Stein” und „Gerechtigkeit siegt”.

Quelle: http://clearharmony.de/articles/200607/32835.html