Erfahrungen bei der Verbreitung der Neun Kommentare an einer Sehenswürdigkeit

(Minghui.de)

Ich grüße den sehr verehrten Meister, ich grüße alle anwesenden Mitpraktizierenden!

Im Oktober 2005 kehrte ich aus Manhattan von der Aktivität der Anti-Folter-Vorführung nach Washington DC zurück. Ich dachte, den Menschen die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong vorerst durch das Internet mitteilen zu können, so hätte ich mich einerseits um die Familie kümmern, anderseits die drei Dinge auch gut erledigen können. Als ich eines Tages ins China-Town ging, um etwas zu besorgen, traf ich eine Mitpraktizierende, die mir sagte, dass an dem Tag kein Praktizierender dort hingehen könne und deswegen keiner die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” verteilen würde. Ich dachte, die „Neun Kommentare” zu verbreiten sei wichtiger als meine eigene Sache, so antwortete ich: „Gut, dann gehe ich hin.” Und ich ging mit ihr zusammen hin. Dadurch habe ich angefangen, die „Neun Kommentare” an Stellen mit Sehenswürdigkeiten zu verbreiten.

Der Servicepunkt für den „Austritt” vor dem Luftfahrtmuseum ist der einzige Ort in Washington DC, wo man den wertvollen Chinesen direkt von Angesicht zu Angesicht die Wahrheit über die Verfolgung erklären kann. Hier kommen jeden Tag Touristengruppen aus China mit unterschiedlicher Gruppengröße an. Wenn man nur dort steht, kann man bestimmt Menschen mit Schicksalsverbindungen erretten. Das ist so wie der Meister in „Navigation” sagt: „Denn wir bilden eine Einheit, egal ob unsere Lernenden sich in China oder außerhalb befinden; bei diesem Vorgang müssen jedenfalls manche dies tun und andere jenes tun.” (Erklärung des Fa durch Meister Li Hongzhi bei der Great Lakes-Konferenz in Nordamerika, 19.12.200) Mein persönliches Verständnis ist, dass wir, die im Ausland lebenden Jünger, Aktionen an Orten, wo sich viele Menschen befinden, veranstalten sollten und das Böse entlarven, um das Ziel zu erreichen, die Verfolgung zu beenden und die Lebewesen zu erretten.

Ich erinnere mich, als ich am ersten Tag dort war, begegnete ich einem Reiseführer aus China, der zu mir sagte: „Ich bin dieses Jahr schon sechs Mal hier gewesen und ich sehe Sie heute zum ersten Mal. Meine Mutter macht diese Sachen besser als Sie und meine Mutter ist schon über 70 Jahre alt.” Ich dachte, dass diese Worte zwar ein gewöhnlicher Mensch zu mir gesagt habe, aber sie klangen so, als ob sie ein Maßstab und die Anforderung an uns Mitkultivierende aus Washington DC seien, wie wir noch besser die vorhandene Umgebung, nämlich diese Sehenswürdigkeit, nutzen können, um die „Neun Kommentare” zu verbreiten und die wahren Umstände zu erklären, damit wir mit den Praktizierenden in China eng kooperieren können, und keinen Chinesen, der die Schicksalsverbindung hat, auslassen. So erst können wir unsere historische Mission, die Dafa uns gewährt hat, vollenden.

Nun, was sollen wir tun, um dies zu erreichen; dass wirklich kein einziger, der eine Schicksalsverbindung hat, zurückgelassen wird und dass dadurch kein Bedauern entsteht? Speziell zu dieser Frage tauschten wir, ein Teil der Mitpraktizierenden, uns aus. Wir beschlossen, die Zeit von 11:00 bis 16.30 Uhr zu verlängern. Wenn viele Chinesen dort sind, dann bleiben wir bis 17:00 Uhr. Wir nutzen die Zeit möglichst gut aus. Seitdem sind wir bis heute trotz klirrender Kälte, drückender Hitze, egal ob bei Schnee oder Regen, vor dem Luftfahrtmuseum.

Über unsere Methode: Wir senden zuerst aufrichtige Gedanken aus, um die anderen Räume zu reinigen. Wenn wir eine Gruppe von Chinesen sehen, senden wir direkt ihnen gegenüber aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Faktoren, die den Menschen steuern, aufzulösen. Dann geben wir ihnen die „Neun Kommentare” und anderen Informationen. So nehmen sie sie gerne an. Zwischen Oktober und Dezember 2005 kamen besonders viele Touristen aus China, weil es gerade die Zeit war, wo die Kommunistische Partei Chinas (KPC) ihre Jahresbilanz erstellte. Deshalb nutzten die KP-Kader die Staatsressourcen und machten Auslandsreisen. Die meisten davon waren Regierungsbeamte. Einem Reiseführer zufolge waren viele von ihnen sogar hochrangige Regierungsbeamte. Diese Menschen kann man sonst schwer erreichen und jetzt kommen sie von selbst hierher. Das ist die beste Chance für uns Dafa-Jünger in Übersee, die „Neun Kommentare” zu verbreiten und sie zu erretten. Weil viele Praktizierende zu jener Zeit mit dem Verkauf der Tickets für die Gala beschäftigt waren, hatten wir alle sehr viel zu tun. Durch Austausch beschlossen wir, abwechselnd ohne Unterbrechung zum Luftfahrtmuseum zu gehen, um die „Neun Kommentare” zu verteilen; vor allem in der „goldenen Zeitspanne” zwischen 14:00 und 17:00 Uhr, wo die Reisebusse besonders viele chinesische Touristen mitbrachten.

Eines Tages sagten sich zwei Touristen aus Peking mit ihren wahren Namen auf der Stelle von der Partei los. Nach einiger Zeit wollte sich wieder eine Chinesin von der Partei lossagen. Ich freute mich für ihre vernünftige Entscheidung. Die Menschen sind wirklich erwacht. Ich war jeden Tag vier bis fünf Stunden unterwegs zum Luftfahrtmuseum und es waren dann mehr als 10 Stunden, die ich außer Haus verbrachte.

Irgendwann tauchte meine menschliche Gesinnung auf und ich dachte: „Heute gehe ich nicht hin und bleibe zu Hause bei meinem Mann (weil sein Gesundheitszustand nicht gut war und er sich auch nicht kultiviert).” Als ich gerade so dachte, sagte mein Mann: „Gehst du heute nicht nach DC?” Ich fragte: „Hast du etwas zu tun?” Er antwortete: „Ich möchte nach DC gehen.” Ich sagte: „Gut, dann gehen wir zusammen hin.” Wir müssen unterwegs zweimal umsteigen. Nach dem ersten Umsteigen sagte mein Mann: „Es ist schon spät, ich gehe nicht mehr hin, geh du lieber alleine hin.” Ich dachte: „Aber er wollte doch hingehen; das ist eindeutig ein Hinweis, dass ich die ,Neun Kommentare' verbreiten soll!” Es war gerade 14:00 Uhr, als ich in DC ankam, und es war auch gerade die Zeit, wo sich die meisten Touristen dort aufhielten. Ich hatte erkannt, dass der Meister mir aufzeigen wollte, dass ich die Dinge nicht mit menschlichen Gesinnungen betrachten sollte. Der Meister sagt: „Bei der Fa-Berichtigung werden keine menschlichen Gesinnungen benötigt, aber die aufrichtigen Gedanken.” (Überschrift des Jingwen vom 19.09.2004) An dem Tag waren sehr viele chinesische Touristen dort; die Informationen, die ich bei mir hatte, wurden alle verteilt. Als ich zu Hause ankam, war es schon nach 20:00 Uhr und mein Mann hatte auch schon das Abendessen vorbereitet. So verbreitete ich mit Unterstützung der Familie Tag für Tag die „Neun Kommentare”.

Einmal war ich wegen des Schneefalls acht Stunden unterwegs, aber ich empfand keine Bitternis und hoffte nur, dass Lebewesen zu erretten seien. Als ich die wertvollen Landsleute aus China sah, wie sie die „Neun Kommentare” trotz des rutschigen Schneebodens in die Hand nahmen, darin lasen und miteinander diskutierten, fühlte ich mich sehr glücklich.

Es gab auch viele Schwierigkeiten, an diesem touristischen Ort die „Neun Kommentare” zu verbreiten und Informationen über die Wahrheit zu verteilen. Eine Zeit lang hatte ein Mitpraktizierender den Transport der Materialien (Infomaterial, Plakate und Transparente) übernommen und die „Neun Kommentare” mit der „Biene” (einem kleinen gelben Lautsprecher) abgespielt. Der Effekt war sehr gut. Hier möchte ich mich bei diesem Mitpraktizierenden sehr bedanken. Aber später hatte dieser Praktizierende keine Zeit mehr, deshalb mussten wir die vielen Materialien selbst transportieren. Wir mussten täglich zum Beispiel Transparente, eiserne Stangen und Nägel befördern. Um dies zu schaffen, hatten wir uns einen Trolley besorgt. Beim Hinweg mussten wir sehr schwer tragen, aber auf dem Heimweg war es dann leicht geworden.

An einem Tag, ungefähr um 16:00 Uhr, fuhr ein Reisebus voll mit Chinesen an. Sie kamen alle direkt zum Stand und holten sich die „Neun Kommentare”. Ich hatte das Gefühl, dass die Menschen aufgewacht seien. Manche lasen einfach die Kommentare sofort und gingen gar nicht ins Luftfahrtmuseum hinein. Ich dachte, dass dies Menschen mit Schicksalsverbindung seien, die extra wegen der „Neun Kommentare” gekommen sind. Manchmal nahm nur einer die „Neun Kommentare” an und die anderen attackierten ihn. Er sagte: „Ihr lest die ,Neun Kommentare' nicht, aber ich lese sie; ihr habt Angst, aber ich habe keine Angst. Gibt es noch mehr Informationen? Ich möchte sie alle lesen.” Was für ein starker rechtschaffener Gedanke ist das! Durch die aufrichtigen Gedanken dieses Mannes kamen auch andere zum Stand und wollten die Informationen lesen. Es gab täglich sehr viele solcher Beispiele. Einmal tarnte sich eine Gruppe als Koreaner, aber ich durchschaute sie und erklärte ihnen auch die wahren Umstände. Danach nahmen sie alle die „Neun Kommentare” an. Manche kamen direkt zum Stand und wollten sich von der Partei lossagen.

Damit keiner, der Schicksalsverbindung hat, ausgelassen wird, verteilten wir während der Zeit des Verkaufs von Gala-Tickets die Tickets in der Mittagszeit und gingen anschließend zwischen 14:00 und 17:00 Uhr die „Neun Kommentare” verteilen. Einmal sah ich vier Personen vor dem Luftfahrtmuseum stehen. Ich ging hin, um ihnen die „Neun Kommentare” zu schenken und erklärte ihnen die Wahrheit. Aber sie wollten sie nicht annehmen. So ging ich wieder zurück. In diesem Moment sah ich, dass eine Gruppe Chinesen aus dem Museum herauskam und mit den vier Chinesen zusammentraf. Sie zeigten mit dem Finger in meine Richtung und besprachen etwas miteinander. Dann kam ein junger Mann zu mir und machte „heshi” (Buddhagruß). Ich gab ihm das letzte Informationsmaterial, das ich noch hatte, und sagte, er solle die Infos weitergeben, wenn er sie fertig gelesen habe, und dass es eine grenzenlose Wohltat von ihm sei. Er bedankte sich, machte wieder „heshi” und rannte zurück. Er las sich sofort in das Material ein, bis er den Bus bestieg. Ich war sehr beglückt im Herzen; wieder ist ein Mensch mit Schicksalsverbindung errettet worden.

Am Tag der Gala-Vorführung war es sehr kalt. Ich hatte nicht genug warme Kleidung an. Um den Menschen eine Errettungschance zu geben, ging ich trotz der Kälte mit den Transparenten zum Luftfahrtmuseum. Wegen der Kälte hielten sich nicht viele Touristen dort auf. Wenn ich chinesische Touristen sah, gab ich ihnen die „Neun Kommentare” und erzählte ihnen die wahren Geschehnisse. Wenn ich keinen Tourist sah, sandte ich aufrichtige Gedanken aus und rezitierte das Fa. Mir wurde es sogleich am ganzen Körper warm. Ich erkannte, dass es die Ermutigung des Meisters war. Der Meister sorgt sich zu jeder Zeit um uns und beschützt uns. Wenn wir unseren Weg aufrichtig gehen, helfen uns dann der Meister und die orthodoxen Gottheiten. Um 17:00 Uhr abends rollte ich die Transparente zusammen; gen Himmel gerichtet rief ich ganz laut: „Danke, Meister!”

Ich erinnere mich, dass wir eine Woche vor der Gala-Vorführung noch 450 Tickets zu verkaufen hatten. Am Montag nach dem Fa-Lernen in der Gruppe einigten wir uns alle durch Austausch, dass wir uns möglichst mehr bemühen sollten, um die letzten Tickets zu verkaufen. Deshalb gingen wir am Dienstagmorgen früh zur U-Bahn-Station, um die Gala-Flyer bis 18:00 Uhr abends zu verteilen. So war ich am diesem Tag nicht zum Luftfahrtmuseum gegangen.

Am nächsten Morgen hatte ich, bevor ich aufstand, einen Traum. Im Traum trug ich einen großen Rucksack. Hinter mir folgten viele Menschen. Sie schauten alle auf meinen Rucksack. Ich frage sie, warum sie denn schauen würden. Sie sagten, dass sie nach den Schriften schauen würden. Ich fragte: „Was für Schriften, wo gibt es denn Schriften?” Sie sagten: „Dein Rucksack ist beschriftet.” Dann wachte ich auf. Ich dachte nach, auf was für Schriften sie schauten würden? Transparente - ja, es waren Transparente! Die Schriften auf den Transparenten bringen den Menschen Glück. Weil ich gestern nicht zum Luftfahrtmuseum gefahren war, um dort die Transparente zu zeigen und die „Neun Kommentare” zu verbreiten, wollte der Meister mich daran erinnern, dass ich die Menschen mit Schicksalsverbindung, die von weit her über den Ozean gekommen seien, nicht vergessen solle. Ich fuhr zum Luftfahrtmuseum hin. Als ich die Transparente aufgestellt hatte, bemerkte ich, dass viele chinesische Touristen aus allen Richtungen meine gerade aufgestellten Transparente anschauten. Manche lasen laut los: „Der Himmel will die KPC vernichten, distanziert euch zu eurer Sicherheit von der KPC”, „Falun Dafa ist gut”. Manche machten Fotos, manche nahmen die „Neun Kommentare” an - es war richtig betriebsam. Viele „Neun Kommentare” wurden innerhalb weniger Zeit mitgenommen; die Menschen nahmen sie vom Herzen gern an.

Ich denke, dass die Transparente sowohl im Himmel als auch auf der Erde mächtig wirken. Im Himmel können sie bewirken, dass das Böse erschüttert und vernichtet wird. Auf der Erde können sie das Gleiche erreichen und sie können auch das Gewissen der Menschen erwecken. Wenn die Transparente aufgestellt sind, schauen die Menschen sie sich an, egal ob sie Chinesen oder Westler sind; sie schauen sie an, wenn sie vorbeikommen. Gleichzeitig werden die bösen Faktoren, die die Menschen am Erfahren der Wahrheit behindern, aufgelöst. Sie brauchen sich nur die Transparente anzuschauen, dann werden die Störfaktoren in ihrem Kopf schon beseitigt; das Gewissen und die rechtschaffenen Gesinnungen kommen dann zum Vorschein. Solange die Menschen sich die Transparente anschauen, wird ihnen die Chance gegeben, errettet zu werden. Die Westler schauten nach den englischen Transparenten und wollten dann die „Neun Kommentare” auf Englisch lesen. Wegen Personalmangels war ich oft alleine am Stand. Wenn zu viel Menschenandrang war, konnte ich mich nicht rechtzeitig um alle kümmern. In diesem Moment zeigten dann die Transparente eine sehr gute Wirkung, weil alle Menschen sie selbst lesen können. Hat nicht Jiang XX gesagt, dass auf der ganzen Welt niemand Falun Gong praktiziere? Jetzt sehen die Menschen selbst die Wahrheit: dass die Falun Gong-Praktizierenden in Übersee gegen die Verfolgung aktiv sind, dass sie den Menschen die wahren Umstände erklären, dass sie die Lebewesen erretten. Und überall an den Sehenswürdigkeiten gibt es Falun Gong-Praktizierende. Ist das nicht eine sehr gute Methode, um Dafa zu bestätigen und um die Lügen des Bösen aufzudecken? Und die Fotos, die die Chinesen gemacht haben, können sie, wenn sie wieder zu Hause sind, noch vielen Menschen zeigen. Somit erreichen sie die Wirkung lebendiger Medien.

Nach meinem Verständnis sind die touristischen Orte in Übersee eine Kultivierungsumgebung, die der barmherzige Meister den Dafa-Jüngern errichtet hat. Hier begegnet man Menschen mit allen möglichen Gesinnungen. Nur wenn man sich gut kultiviert, kann man vor solchen Gesinnungen unbewegt bleiben und die Menschen mit Schicksalsverbindung erretten. Hier möchte ich allen Mitpraktizierenden, die an den Sehenswürdigkeiten den Menschen die wahren Geschehnisse erklären, ein Dankeschön sagen. Ihr habt euch viel Mühe gegeben!

Wenn chinesische Touristen zum Luftfahrtmuseum kamen, sahen sie als Erstes die Transparente. Einmal kam eine Chinesin zu mir und fragte mich: „Haben Sie die ,Neun Kommentare'? Ich komme aus China, bei uns findet man keine ,Neun Kommentare', ich bin dermaßen besorgt.” Ich bejahte und sie sagte: „Gib sie mir schnell, die anderen Informationen möchte ich auch haben.” Bevor sie ging, sagte sie: „Ihr macht es sehr gut und ihr sollt unbedingt standhaft so weitermachen.” Ein anderes Mal kamen zwei Chinesen zu mir angerannt, als ich gerade die Transparente aufgestellt hatte. Sie fragten: „Wir kommen aus Kunming (Südwest-China), wir haben sehr lange vergeblich nach den ,Neun Kommentaren' gesucht, haben Sie sie?” Sie nahmen gleich drei Exemplare sowie andere Informationen mit. Das Gewissen der Menschen ist wirklich aufgerüttelt worden, sie suchen aus dem Herzen die „Neun Kommentare”. Im „Zhuan Falun” hat der Meister gesagt: ”Wenn sich niemand bei den Veränderungen der himmlischen Erscheinungen bewegen würde, könnten bestimmte Zustände auch nicht in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen hervorgerufen werden, dann könnte das auch nicht als Veränderungen der himmlischen Erscheinungen bezeichnet werden.” (2. Übersetzung, Lektion 7, „Über das Töten”) In Wirklichkeit führt der Fashen des Meisters die Menschen mit Schicksalsverbindung hierher - wir haben nur dort gestanden.

Dafa zeigt seine mächtige Kraft, wenn die aufrichtigen Gedanken standhaft bleiben. Eines Tages im April dieses Jahres, bevor ich das Haus verließ, regnete es schon. Ich dachte: „Das Informationsmaterial darf nicht nass werden, die „Neun Kommentare”, worauf die Lebewesen warten, dürfen nicht nass werden.” So sandte ich aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Faktoren, die die Verbreitung der „Neun Kommentare” stören, zu beseitigen. Ich bat den Meister um Verstärkung und bat die orthodoxen Gottheiten um Hilfe, dass der Regen aufhöre. „Tagsüber ist die gute Gelegenheit für Dafa-Jünger, das Fa zu bestätigen, die wahren Umstände zu erklären und die Lebewesen zu erretten, es darf nicht regnen.” Nach einer Weile hörte es wirklich auf zu regnen. Als ich im Bus und in der Metro saß, regnete es wieder, sobald ich beim Luftfahrtmuseum ankam, hörte es erneut auf zu regnen, sodass die Verbreitung der „Neun Kommentare” nicht gestört wurde. Um 17:00 Uhr räumte ich die Transparente auf und bereitete mich vor, nach Hause zu gehen. In diesem Moment türmten sich dunkle Wolken am Himmel auf und es donnerte, aber der Regen kam nicht herunter. Als ich in den Bus einstieg und die Tür hinter mir zuging, fing es heftig zu regnen an. Sobald ich aussteigen musste, hörte es wieder auf zu regnen. Zu Hause stellte ich meine Informations-Tasche ab und ging zum Einkaufen. Als ich aus dem Laden heraus kam, fing es wieder an, heftig zu regnen. Ich dachte, dass jetzt die Zeit sei, wo ich immer das Fa lerne, also müsse ich schnell nach Hause gehen. So sandte ich aufrichtige Gedanken aus. Nach kurzer Zeit hörte es auf zu regnen. Auf dem Heimweg sah ich zwei Regenbogen am Himmel. Ich ging - die Regenbogen gingen auch mit. Vor der Haustür sprach ich laut zu den Regenbogen: „Danke, Meister, für den Beistand!” Fünf Minuten nachdem ich zu Hause angekommen war, fing es wieder an zu regnen. Dieses Erlebnis hat mich sehr ermutigt. Der Meister sorgt für uns und beschützt uns jederzeit. Wenn wir unseren Weg aufrichtig gehen, werden der Meister und die orthodoxen Gottheiten uns helfen. „Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.” (Zhuan Falun, 2. Übersetzung, Lektion 2, „Warum wächst die Kultivierungsenergie trotz Praktizierens nicht”)

Oben sind meine Erfahrungen; bei Unzulänglichkeiten bitte ich die Mitpraktizierenden, sie mir aufzuzeigen.

Zum Schluss möchte ich uns alle mit dem neuen Jingwen des Meisters „Der Welt zu Hilfe kommen” (15.06.2006 in Philadelphia, Änderung am 03.07.2006) gegenseitig anspornen:

Der Welt zu Hilfe kommen

Wahre Umstände erklären, morsche Gespenster vertreiben

Neun Kommentare weit verbreiten, die üble Partei weicht zurück

Menschen auf der Welt mit aufrichtigen Gedanken erretten

Zweifellos, Gewissen kann wieder erweckt werden