(Minghui.de) Am 20.08.2006 nahmen die Praktizierenden an dem 19. Mitteherbstfest auf dem Platz des Präsidenten in der Stadt Quincy teil.

Menschen hörten die wahren Geschehnisse der Verfolgung und schauten sich die Bilder an

Kinder lernten die Falun Gong-Übungen

Herr Bürgermeister Phelan (links) mit Praktizierenden

Als Herr Bürgermeister William J. Phelan zu unserem Stand kam, berichteten ihm die Praktizierenden über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPC und gaben ihm Informationsmaterialien. Der Bürgermeister äußerte, dass er sie zu Hause genau lesen wolle. Bevor er ging, machte er ein Gruppenbild mit Praktizierenden zur Erinnerung.

Der Vorsitzende des Stadtparlaments, Herr Douglas S. Gutro, kam auch zu uns, informierte sich über die wahren Geschehnisse der Verfolgung informiert und nahm Informationsmaterialien mit.

Als eine Frau die Informationen an unserem Stand gelesen hatte, sagte sie zu uns, dass sie im Oktober 1999 in China war. Sie hätte mit eigenen Augen gesehen, dass eine Falun Gong-Praktizierende mit einem Spruchband von den Polizisten grausam geschlagen und verhaftet wurde. Obwohl seitdem schon einige Jahre vergangen sind, war sie immer noch sehr wütend darüber: »Wie können die Polizisten eine friedliche Bittstellerin so brutal behandeln!»

Viele Besuche kamen zu unserem Stand, um die Informationsmaterialien zu bekommen. Manche westliche Besucher nahmen die chinesischen Informationsmaterialien, um sie an ihre chinesischen Freunde weiterzugeben, manche kauften das Buch ”Zhuan Falun», um Falun Gong zu lernen.

Viele westliche Besucher interessierten sich für die Demonstration der fünf Übungen von Falun Gong, manche lernten sie sofort.

Eine Mutter lernte mit ihrer vierjährigen Tochter zusammen Lotusblumen aus Papier zu falten. Die Tochter nahm eine Papierlotusblume und sagte: »Diese Blume ist so duftig.»

Ein Fernseh-Journalist der Stadt kam und machte ein Interview mit den Praktizierenden. Er bedankte sich für die Papierlotusblumen und die Informationsmaterialien über Falun Gong.