Cao Qiongfen aus der Hubei Provinz ist verschwunden

(Minghui.de) Frau Cao Qiongfen ist über 40 Jahre alt und stammt aus der Stadt Daye, Provinz Hubei. Sie wurde im August 2000 ins Shizishan-Zwangsarbeitslager in der Provinz Hubei gebracht und wurde zu einem Jahr Haft im Arbeitslager verurteilt. Anfang September wurde sie zur neunten Brigade des Shayang-Arbeitslagers gebracht. Zwei bis drei Monate später verlor sie infolge der Folterungen den Verstand, was zu geistiger Verwirrung führte. Um das Verbrechen zu verbergen, ließen die Polizisten sie selbst nach Ablauf der Haftfrist nicht frei.

Die Polizisten führten sie zwischen März und April 2001 zur zweiten Brigade. Frau Cao war damals nicht nur geistig verwirrt, sondern völlig abgemagert. Früher war sie etwas mollig und rosahäutig, aber jetzt wog sie nur noch 35 Kilo. Trotz ihres schlechten körperlichen Zustandes verprügelten die Häftlinge sie, dabei hörte man häufig ihre Schmerzensschreie.

Nach langer Haft ist heute nicht bekannt, wo sie sich befindet. Wir bitten um Informationen über ihren Verbleib.

Xie Menge aus Hunan ist seit 2000 verschwunden

Frau Xie Menge ist eine 48-jährige Angestellte in der Fabrik für Maschinenbau in der Provinz Hunan. Sie fing 1996 mit der Dafa-Kultivierung an. Nach dem 20.07.1999 ging sie zwei Mal nach Peking, um eine Petition einzureichen. Sie wurde mehrfach entführt und zu einem Jahr Haft im Zwangsarbeitslager verurteilt. Da sie im Arbeitslager unter Blutarmut gelitten hatte, wurde sie entlassen. Seitdem stellten die Polizisten der Guikuang-Polizeiwache und das Sicherheitspersonal der Fabrik sie unter Überwachung. Sie belästigten sie häufig in ihrer Wohnung und zwangen sie, eine Verzichtserklärung zu unterzeichnen, dass sie sich nicht mehr weiter kultivieren wird. Gleichzeitig wurde sie entlassen. Sie verließ im April 2000 ihre Wohnung und ist seitdem spurlos verschwunden.

Yin Fengxia aus Jilin ist seit fünf Jahren verschollen

Yin Fengxia ist ungefähr 50 Jahre alt, eine Angestellte in der Forstzone der Stadt Dunhua, Provinz Julin. Nach dem Beginn der Verfolgung fuhr sie zur Einreichung einer Petition nach Peking und wurde daraufhin in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert. Sie wurde später zwar freigelassen aber sie wurde in diesen fünf Jahren von niemandem gesehen.