(Minghui.de) Viele Touristenbusse kommen zu einer Touristenattraktion in Bayreuth, Deutschland. Darunter sind Busse aus vielen deutschen Städten, z. B. Hamburg und auch aus vielen europäischen Ländern, wie z. B Österreich, Frankreich und Italien.

Am 9. September 2006 hielten hier freiwillige Helfer vom Deutschen Servicezentrum zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) die Bilderausstellung „Neun Kommentare” ab. Die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” sind eine Artikelserie, die von der Zeitung Epoch Times (Die Neue Epoche) veröffentlicht wurde. Die Bilder sind hauptsächlich Fotos, wie die KPC das chinesische Volk während der verschiedenen politischen Bewegungen verfolgt hat. Darunter Angriffe und Denunzierung der "Drei Anti" und der "Fünf Anti" vor der Kulturrevolution, die Kulturrevolution, die Verfolgung von Falun Gong und der Organraub an lebenden Menschen durch die KPC. Es gab dort auch Cartoons zum Thema „Austritt aus der KPC” und es wurde der deutsche Zeitungssonderdruck über die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” verteilt.

Viele Menschen unterschrieben eine Petition, für die Freilassung der Falun Gong- Praktizierenden Frau Wang Xiaoyan. Herr Zhang Zhentong, der Mann von Wang Xiaoyan studiert in Deutschland. Sie ist am 22. Mai diesen Jahres widerrechtlich durch die KPC inhaftiert und zu zwei Jahren Haft im Masanjia Zwangsarbeitslager verurteilt worden. Viele Menschen unterschrieben auch die Petition an die deutsche Bundeskanzlerin, den Organraub sofort zu untersuchen und zu stoppen.

Ein deutsches Ehepaar sagte, dass sie die Kommunistische Partei sehr gut kenne, weil ein Onkel von ihnen erst vermisst und dann von der Partei ermordet wurde. Als dieser Onkel ermordet wurde, wusste sein Vater nichts davon, und suchte überall nach ihm. Außerdem war der Onkel nur ein Bauer. Nicht einmal Bauern ließ die Kommunistische Partei in Ruhe. Die KP Chinas ermordete seit Beginn ihrer Regierungszeit ca. 80 Millionen Menschen. Mao Tsetung lernte anfangs viel von der damaligen Sowjetunion, und die KPC ermordete - beispielhaft angeleitet durch die Sowjetunion - viele unschuldige Menschen.

Viele Touristen nahmen Infomaterial und Zeitungen aus eigener Initiative mit, nachdem sie eine Aufzeichnung über den Organraub angesehen hatten. Einige Touristen sprachen lange mit den ehrenamtlichen Helfern über den Organraub durch die KPC und fragten, wie man helfen könne, um diese Art von Grausamkeit zu stoppen.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200609/33853.html