Frau Gao Guofeng wurde festgenommen, weil sie Arbeitskleidung mit der Aufschrift Falun Dafa ist gut trug

(Minghui.de) Am 11. September 2007 ging die Dafa-Praktizierende aus Shuangcheng, Frau Gao Guofeng auf den Markt, um Brot aus gedämpften Sojabohnen zu verkaufen. Sie trug eine Arbeitskleidung, auf der „Falun Dafa ist gut” und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” geschrieben stand. Auf diese Weise wollte sie den Menschen die wahren Hintergründe von Falun Gong und der Verfolgung mitteilen. Jemand, der offensichtlich die Wahrheit nicht kannte, zeigte sie bei der Polizei an. Mehrere Polizisten der Polizeistation Dongfeng kamen herbei und steckten Frau Gao Guofeng in ein Polizeiauto ohne Kennzeichen. Sie brachten sie zu weiterer Verfolgung zur Nationalen Sicherheitsbrigade von Shuangcheng.

Als ihre Familie dorthin ging, trat ihr Sohn vor, um die Polizisten daran zu hindern, seine Mutter zu schlagen. Daraufhin stießen sie ihn zu Boden. Er fiel vom dritten in den zweiten und dann in den ersten Stock. Als er sah, dass die Polizisten seine Mutter trugen, um sie ins Haftzentrum zu bringen, stellte er fest, dass sie gelähmt war. Aber die Polizei behauptete, dass sie das nur vortäusche und sie würden sich nicht darum kümmern. Der Beamte Tong Huiqun sagte vor vielen Menschen: „Ich fürchte mich nicht vor Vergeltung.”

Während ich dies schreibe, ist Gao Guofeng bereits seit zehn Tagen im Haftzentrum und niemand weiß, welche Folterungen sie dort erleiden muss. Ihre Familie und die Verwandten sorgen sich so sehr wegen ihrer Lage, dass sie kaum essen und schlafen können. Die täglichen Bedürfnisse ihrer Familie und die hohen Schulgelder der Kinder hängen von ihrem Verkauf der Brötchen ab. Ihr Mann und ihre drei Kinder sind sehr betrübt.

Es gibt in China kein Gesetz, welches das Tragen von Arbeitskleidung mit den Worten „Falun Dafa ist gut” und „Wahrheit, Barmherzigkeit und Nachsicht” verbietet. Das ist die Stimme von Praktizierenden und Dafa-Praktizierende tun das frei in aller Welt.