Das Wunder, das es meinem Sohn ermöglichte, zur Armee zu gehen

- und weitere Geschichten von Menschen, die sich der Wahrheit bewusst wurden -

(Minghui.de)

Das Wunder, bevor mein Sohn zur Armee ging

Im Jahre 2003 beschloss mein Sohn, zur Armee zu gehen. Vor der offiziellen Untersuchung musste er an einer Voruntersuchung teilnehmen. Wir nahmen an, dass das Ergebnis sehr gut ausfallen würde, da mein Sohn sehr gesund war und keinerlei Krankheiten hatte. Aber bei der Untersuchung wurde ein Schatten auf seinem Brustkorb festgestellt. Wir gingen zu einer weiteren Untersuchung in ein anderes Krankenhaus. Dort sagte man uns, dass sich in seinem Brustkorb so viel Wasser angesammelt hätte, dass er zur Behandlung ins Krankenhaus müsste.

Zu unserer Überraschung lehnte er Medikamente und Spritzen ab. Als ich nach Hause kam, glaubte ich, er habe seinen Wunsch, zur Armee zu gehen, aufgegeben. Diese Krankheit hieß im Volksmund „Meisterkrankheit”: der Patient darf sich nicht aufregen und keine schwere körperliche Arbeit leisten. Wie hätte er mit dieser Krankheit zur Armee kommen können? Ich rief meine Mutter, eine Falun Gong-Praktizierende, an. Sie sagte meinem Sohn am Telefon: „Du willst keine Medikamente und keine Spritze nehmen; wenn du aber nicht Falun Gong praktizierst, gibt es niemanden, der dir helfen kann. Was willst du machen, wenn sich die Krankheit verschlimmert?” Nach diesem nur kurzen Gespräch antwortete mein Sohn: „Dann lass mich Falun Gong lernen!”

Entsprechend dem Wunsch meines Sohnes begannen er, mein Mann und ich noch am gleichen Abend damit, Falun Gong zu praktizieren. Mein Sohn wollte nur die fünfte Übung praktizieren und konnte die Beine nur 30 Minuten lang gekreuzt halten. Nachdem er mit dem Praktizieren begonnen hatte, erlebte er große Veränderungen. In den ersten paar Tagen litt er an großen Schmerzen und stöhnte immerzu. In den kommenden zwei Tagen lernte er, in eine Steppdecke gehüllt, fleißig das Fa. Dann ging er im Haus herum, wenn er die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte. Ich wusste, dass der Meister seinen Körper reinigte.

Im November sagte uns der Einstellungsbeauftragte der Armee, mein Sohn solle sich einer erneuten Untersuchung unterziehen. Wir gingen dazu in ein Krankenhaus, wo eine Röntgenaufnahme angefertigt wurde. Nach zehn Minuten kam das Ergebnis. Mein Sohn fragte den Arzt, ob er immer noch Wasser im Brustkasten hätte. Der Arzt war überrascht: „Wasser? Nein, da ist kein Wasser. Es ist alles sauber.” Ich war sehr aufgeregt und dankte dem Meister aus ganzem Herzen für seine Hilfe.

Wir und alle Menschen um uns herum sahen die übernatürliche Kraft Dafas.

Ein Senior kann wieder gehen

Ein Mann in den Siebzigern aus der Provinz Guizhou war schon lange krank gewesen und konnte für mehr als ein Jahr nicht mehr gehen. Nachdem ihn ein Praktizierender über die Fakten von Falun Gong informiert hatte, verstand er, dass Falun Dafa ein rechtschaffener Weg ist und Hoffnung bedeutet, gerettet zu werden; dass Dafa-Praktizierende alle gute Menschen sind, und die KPCh eine Menge Verbrechen begangen hatte. Er wollte sich von der Partei lossagen. Ein paar Tage später war seine Krankheit verschwunden und er konnte wieder gehen! Seine Frau war seit zwanzig Jahren schwerhörig. Er sprach ihr laut ins Ohr: „Falun Dafa ist gut!” und sie hörte es ganz deutlich. Allmählich ging es ihr immer besser und sie erhielt ihr Hörvermögen zurück. Das Paar sagte: „Falun Dafa ist unerklärlich.” Jetzt singen sie fortwährend: „Falun Dafa ist gut!”

Der Meister und Dafa retteten meinen Sohn

Ich begann im Jahr 1998 mit dem Praktizieren von Falun Gong. Mein Sohn ist vier Jahre alt. Er hört gerne zu, wenn ich die Gedichte aus [dem Gedichtband] "Hong Yin" des Meisters lese. Als er gerade sprechen konnte, sagte er, wenn einer „Falun Dafa” sagte, „...ist gut.” Wenn er zu spielerisch und ungezogen wird und wir sagen: „Lern mal das Fa!”, dann wird er sofort ganz ruhig. Er kann nun schon über 20 Gedichte aufsagen. Ich nehme ihn oft mit zum Verteilen von Informationsmaterialien, um Lebewesen zu retten. Er ist ein kleiner Schüler des Meisters und mein Mitpraktizierender.

Um Mitternacht des 17. September begann mein Sohn plötzlich zu husten und konnte kaum atmen. Es wurde immer schlimmer. Ich holte das Buch "Zhuan Falun", machte vor dem Fashen des Meisters den Buddhagruß und bat den Meister, ihn zu retten. Mein Sohn wurde daraufhin ruhiger und schlief sofort ein. Am nächsten Tag brachte ihn mein Mann zur Untersuchung ins Krankenhaus. Der Arzt sagte, es hätte sich um eine akute Rachenentzündung gehandelt, die sehr gefährlich sei und den Patienten das Leben kosten könne. Vor ein paar Tagen sei ein Sechsjähriger daran gestorben.

Ich wusste, dass der Meister meinen Sohn gerettet hatte.