Ukraine: Menschen in Dzerjinsk erfahren die Wahrheit von Falun Gong

Falun Gong-Praktizierende besuchen Dzerjinsk, um die Verfolgung ins Bewusstsein der Menschen zu bringen

(Minghui.de) An einem verschneiten Wintertag wurde das Interesse vieler Menschen angezogen, als sie die Ausstellung der Falun Gong-Praktizierenden sahen und fragten, um was es sich dabei eigentlich handelte. Sie fragten, wer die Menschen auf den Ausstellungstafeln seien und warum diese Aktivitäten bei einer so kalten Witterung im Freien stattfinde.

Die Praktizierenden erzählten den Menschen, dass Falun Gong-Praktizierende, die sich nach den Prinzipien von "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" kultivieren, in China dafür vom kommunistischen Regime verfolgt werden, unmenschliche Folter erleiden und sogar manchen davon bei lebendigem Leibe ihre Organe entnommen werden. Sie erklärten, dass so ein guter Kultivierungsweg in China unterdrückt werde und diese Verfolgung nun schon über acht Jahre andauere. Alle Menschen, die erstmals davon erfuhren, waren zutiefst schockiert und verurteilten ohne Ausnahme das chinesische kommunistische Regime als bösartig, jenseits jeder Beschreibung.

Sobald die Bewohner von Dzerjinsk darüber aufgeklärt sind, was in China wirklich passiert, sprechen sich viele mit ihrer Unterschrift für ein Ende der Verfolgung aus.


Eine Dame erhielt von einem Praktizierenden eine Broschüre und war sehr aufgebracht, als sie den Inhalt las. Sofort rief sie mit ihrem Handy eine Freundin an und las ihrer laut und voller Zorn den Inhalt der Broschüre vor.

Eine Dame mittleren Alters sagte zu einem Praktizierenden: „Ich habe das gelesen und unterschrieben.” Man erklärte ihr, dass der Sinn der Unterschriftensammlung sei, den Menschen auf der ganzen Welt von dieser unmenschlichen Verfolgung erfahren zu lassen in der Hoffnung, dass gute Menschen sich gegen das Unrecht aussprechen und helfen, die Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden in China zu beenden. Nachdem sie den Erklärung interessiert zugehört hatte, bat eine ältere Dame den Praktizierenden, ihr noch mehr Informationsbroschüren zu geben. Sie sagte: „Ich möchte alle Menschen, die ich kenne, über diese Tatsachen aufklären.”

Auf ihrem Nachhauseweg kam eine Sportlerin an dem Ort der Aktivitäten vorbei, wobei sie sich von den wunderschönen Streckübungen der Praktizierenden zutiefst angezogen fühlte. Sogleich trat sie heran und versuchte herauszubekommen, was für Übungen dies sind, worauf ihr ein Praktizierender erzählte, es handle sich dabei um eine Kultivierungspraktik aus China mit dem Namen ´Falun Gong` oder auch ´Falun Dafa` genannt. Immer wieder drückte die Sportlerin ihre Bewunderung aus und zeigte reges Interesse an den Falun Gong Übungen.

Sie sagte: „Es wäre wunderbar, wenn es in unserer Stadt solche Übungen geben würde.” Der Praktizierende erklärte ihr Falun Gong sorgfältig und informierte sie über die Situation der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China. Abschließend empfahl er ihr die russische Textausgabe des "Zhuan Falun" und die Übungsvideos; sie war sehr erfreut darüber, diese zu bekommen.

Die Aktivitäten zogen auch viele Kinder in ihren Bann; alle Kinder, die die Ausstellungstafeln gelesen hatten, wollten auch die Petition zur Verurteilung der Grausamkeiten der kommunistischen Partei Chinas (KPCh) unterschreiben und sprachen sich für eine sofortige Beendigung der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden aus. Ein kleines Mädchen sagte zu einem Praktizierenden, nachdem sie die Wahrheit gehört hatte: „Ich bin mir sicher, meine Unterschrift heute ist korrekt."

Gegen Ende der Aktivitäten gab es immer noch viele Menschen, die ihre Unterschrift abgeben wollten und die Praktizierenden beschrieben ihnen anhand ihrer eigenen Erfahrungen die Großartigkeit von Falun Gong und wie die KPCh die Falun Gong-Praktizierenden brutal verfolgt. Viele Menschen drückten ihre Sympathie für die im Festland China verfolgten Praktizierenden aus und ihre Hoffnung, dass ihre Unterschriften dabei helfen können, dass die Falun Gong-Praktizierenden bald ihre Freiheit wieder zurückgewinnen.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200712/41105.html