Die Beamten Wang Yuxin und Guo Xiangmin des Jinan Zwangsarbeitslager erleiden für ihre bösartigen Taten karmische Vergeltung

(Minghui.de)

Anmerkung der Redaktion: Sowohl in der westlichen als auch in der chinesischen Kultur ist das Prinzip der karmischen Vergeltung anerkannt, das besagt, dass letztendlich jeder für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird. Die tiefe Lehre von Falun Gong beinhaltet die Prinzipien des Universums "Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht". Vom Universum werden Handlungen, die mit diesen Prinzipien in Einklang stehen, belohnt, während man sich durch schlechte Taten, wie z. B. schlagen, foltern oder gar Menschen töten, karmische Vergeltung zuzieht. Anders gesagt: Gute Taten bringen Gutes, böse Taten bringen Böses. Artikel, wie der folgende, sind als eine geduldige Erinnerung an dieses Prinzip zu verstehen und an jene gerichtet, die Schlechtes tun. Viele Menschen, die sich an der Verfolgung von Falun Gong beteiligen, berufen sich auf „Befehle", die sie nur ausführen. Das universelle Gesetz zieht sie trotzdem zur Verantwortung für ihre Handlungen, und nur durch Beendigung ihrer schlechten Taten können sie einer Vergeltung entgehen.

Das Jinan Zwangsarbeitslager liegt am Fuße des Liuchang Hügels im Südwesten der Stadt Jinan, Provinz Shandong. Seit Dezember 1999 sind dort ständig Falun Gong-Praktizierende eingesperrt. Das Arbeitslager hat keine Mühe gescheut, die Praktizierenden zu verfolgen. Das so genannte „Gesetzliche Schulungszentrum der Stadt Jinan” ist in Wirklichkeit ein Gehirnwäschezentrum, in dem Praktizierende gewaltsam „umerzogen” werden. Es wirkt im Geheimen mit dem Jinan Zwangsarbeitslager zusammen und wendet äußerst grausame Mittel an, um die Praktizierenden in Jinan gewaltsam einer Gehirnwäsche zu unterziehen.

Wang Yuxin war 50 Jahre alt und der stellvertretende Leiter der zweiten Brigade im Jinan Zwangsarbeitslager. Immer wenn gerade viele Falun Gong-Praktizierende im Arbeitslager eingesperrt waren, befahl er den Häftlingen, diese zu schlagen. Er wendete auch viele brutale Methoden an, um die Praktizierenden physisch zu foltern und sie zu zwingen, die so genannten 'drei Erklärungen' zu schreiben. Wang gewährte den Häftlingen zwar oft Besuche von ihren Familien, forderte aber als Gegenleistung Bestechungsgelder für die Verringerung ihrer Haftstrafen oder die Ausführung bestimmter Aufgaben. Wenn er kein Schmiergeld bekam, schlug und beschimpfte er die Häftlinge. Wang Yuxin war äußerst erbarmungslos. Die meisten Häftlinge hassten ihn, aber niemand wagte, dies laut auszusprechen. Man hörte oft über Wang, dass er die Häftlinge oder deren Familienmitglieder zwang, verbotene Geschäfte mit ihm zu machen. Viele Häftlinge reichten Beschwerden über ihn ein. Aber Wang entging den Strafen, indem er die Beamten vom Gerichtsbüro und von der Stadtregierung mit teuren Geschenken bestach.

Im Jahre 2004 bekam Wang plötzlich eine seltsame, äußerst seltene Krankheit; die Wahrscheinlichkeit, diese Krankheit zu bekommen, liegt bei weniger als eins zu einhundert Millionen. Wang war vollkommen gelähmt und konnte nicht mehr für sich selbst sorgen, er wollte sterben. Er kostete das Arbeitslager mehrere Hunderttausend Yuan Behandlungsgebühren.

Guo Xiangmin war 54 Jahre alt und der Politkommissar im Jinan Zwangsarbeitslager. Während seiner Dienstzeit hatte er auf Anweisung seines Vorgesetzten das oben genannte „Gesetzliche Schulungszentrum der Stadt Jinan” eingerichtet. Er nutzte seine Macht, um Bestechungsgelder zu fordern und weibliche Häftlinge im Arbeitslager zu misshandeln. Als er Ende Dezember 2006 gemeinsam mit den Wachen beim Essen saß, fiel er plötzlich zu Boden und starb.

Die Wachen im Zwangsarbeitslager schreckten vor nichts zurück, um die Praktizierenden zu zwingen, Falun Gong aufzugeben. Sie zwangen die Praktizierenden, Sendungen anzuschauen, die Dafa verleumdeten, und benutzten elektrische Kommandostäbe, um jene zu misshandeln, die sich weigerten, die so genannten 'Garantie-Erklärungen' zu schreiben. Sie schlugen sie. Außerdem isolierten sie die Praktizierenden, die wagten, etwas zu sagen und sperrten sie in Einzelzellen. Die Einzelzellen waren sehr klein, feucht und dunkel, ohne Sonnenlicht. Die Wachen wiesen ehemalige Praktizierende an, die sich gegen Dafa gewandt hatten, die standhaften Praktizierenden brutal zu foltern. Die Praktizierenden wurden streng überwacht und gezwungen, auf einer kleinen Bank zu sitzen; sie durften sich nicht bewegen und umherlaufen, sie durften sich nicht ausruhen und weder am Tag noch in der Nacht schlafen. Auch flößten sie ihnen durch jene, die sich gegen Dafa gewandt hatten, Lügen ein.

Am 28. Dezember 2001 wiesen die Wachen die Häftlinge an, den Praktizierenden Herrn Liu Jian, der bereits streng überwacht und verfolgt wurde, aus dem Fenster des dritten Stockwerks zu stoßen. Herr Liu starb an den Folgen des Sturzes. Die Wachen verleumdeten jedoch seinen Namen und behaupteten, dass er Selbstmord begangen hätte. Als die inhaftierten Dafa-Praktizierenden von den anderen Häftlingen die Tatsachen erfuhren, forderten sie vom Arbeitslager eine plausible und vernünftige Erklärung hinsichtlich dieser Angelegenheit. Der Praktizierende Li Wutang trat in Hungerstreik, um gegen diese Verfolgung zu protestieren und starb später an den Folgen der Verfolgung.

Das „Gesetzliche Schulungszentrum der Stadt Jinan” war im September 2001 zum Gehirnwäschezentrum in Jinan umgebaut worden. Davor war es ein verlassenes Haus gewesen, das neben dem Jinan Zwangsarbeitslager gestand hatte und das zur Polizeiabteilung gehörte. Nach dem Umbau wurde es speziell zur Verfolgung von Dafa-Praktizierenden benutzt. Seit Oktober 2001 brachte man ständig standhafte Praktizierende von Jinan und von den benachbarten Bezirken dort hin und unterzog sie Gehirnwäschen. Das Zentrum verlangte von den Arbeitgebern und Familienangehörigen der Praktizierenden hohe Gebühren für 'Schulungsunterricht' (ungefähr 2.000 bis 3.200 Yuan im Monat, inklusive Wohnen und Essen). Es wurden dort auch einzelne Mitarbeiter des Arbeitslagers darin ausgebildet, wie man standhafte Praktizierende sowohl geistig als auch physisch brutal foltert. Wenn ein Praktizierender die 'Umerziehung' verweigerte, wurde er ins Arbeitslager gebracht und dort misshandelt.