Menschen aus Leiyang, Provinz Hunan, sind Zeugen der Wunder Dafas

(Minghui.de)

1. Frau Lu ist schon über 70 Jahre und wohnt im Bezirk Dashi. Im vergangenen Jahr starb ihr ältester Sohn und ihre Tochter kam in ein Arbeitslager, weil sie an Falun Gong glaubt. Das psychische Trauma und ihre schwache Gesundheit verursachten bei ihr einen gekrümmten Rücken. Ebenso sind ihre Arme und Beine stark gekrümmt, was ihr große Schwierigkeiten bereitet hat.

Am 5. Tag des achten Mondmonats im vorigen Jahr, ihrem Geburtstag und dem dritten Tag ihrer Kultivierung in Dafa erlebte sie ein Wunder. Sie sagte zu ihrer Tochter: „In der ersten Nacht fühlte ich, dass mich jemand zurückstieß. Am dritten Tag fühlte ich, dass mein Rücken tatsächlich sehr viel weicher und beweglicher geworden war. Am ersten Tag fand ich kein Gleichgewicht beim Üben, bei der 3. Übung konnte ich nicht fest stehen. Aber nach einem halben Monat richtete sich mein Rücken allmählich auf.” Als ihr Sohn und die ganze Familie diese Veränderung wahrnahmen, sagten sie, das sei außergewöhnlich, ein Wunder. Alle unterstützen sie bei ihrer Kultivierung.

2. Liu Jiumei wohnt in Yeetang, Leiyang. Sie ist 83 Jahre alt. Sie fing 1998 mit der Kultivierung von Dafa an. Vorher litt sie an Knochenveränderungen im Rücken, die ihr starke Schmerzen verursachten. Sie bewegte sich gekrümmt und konnte nicht aufrecht stehen. Ihre dritte Tochter brachte sie in ein Krankenhaus der traditionellen chinesischen Medizin zur Akupunktur. Jedoch half es ihr nicht. Am ersten Tag, an dem sie Falun Gong praktizierte, reinigte der Meister ihren Körper. Im Nu konnte sie aufrecht stehen, alle Schmerzen verschwanden und sie wurde wieder ganz gesund.

Nach Beginn der Verfolgung kam die Polizei oft zu ihr ins Haus und belästigte sie, so dass sie mit der Kultivierung aufhören musste. Im Dezember 2005 litt sie unter schwerem Krankheitskarma. Am 18. Tag des ersten Mondmonats 2005 wurde sie im Frauenkrankenhaus und in einem Krankenhaus für traditionelle chinesische Medizin untersucht. Sie hatte Leber-, Milz- und Nierenversagen, außerdem eine Vergiftungserscheinung in fortgeschrittenem Stadium. Frau Liu war geistig zerstört. Zwei ihrer Verwandten sind Ärzte. Beide waren ratlos und meinten, dass sie vielleicht nur noch drei bis fünf Tage leben könnte. Sie versammelten die ganze Familie, um über die Beerdigung zu beraten.

Als Dafa-Praktizierende davon hörten, spielten sie ihr Pudu- und Jishi-Musik vor und ließen sie die Vorlesungen des Meisters hören. Drei Tage lang bekam sie Transfusionen. Ein Arzt für traditionelle chinesische Medizin drängte sie immer wieder zur Dialyse. Am 4. Tag konnte Frau Liu sitzen und hörte des Meisters Vorlesungen an. Sie konnte auch ein wenig essen.

Von da an wurde sie sehr fleißig in ihrer Kultivierung. Sie braucht keine Medikamente mehr zu nehmen. Jetzt ist sie vollkommen gesund und kann wieder für sich selbst sorgen. Ihr weißes Haar wird wieder schwarz. Sie sagte bewegt: „Jetzt glaube ich nur noch an den Meister und an Dafa. Ich will mich bis zum Ende kultivieren.” Die ganze Familie zweifelt nicht an Dafa. Sie sagen alle: „Falun Dafa ist außergewöhnlich, übernatürlich!”