Blasenkrebspatient im Endstadium überlebt, nachdem er begonnen hat, Falun Dafa zu praktizieren

(Minghui.de) Ich lebe im Bezirk Mingshan in der Stadt Benxi, Provinz Liaoning, China. Im Juli 2006 wurde ich an Blasenkrebs operiert und bei der Operation wurde entdeckt, dass sich der Krebs bereits im Spätstadium befand. Die Operation konnte aus diesem Grund nicht zu Ende geführt werden und ich sollte zur Erholung noch länger im Krankenhaus bleiben.

Schließlich empfahl mir der Arzt, nach Hause zu gehen, weil ich höchstens nur noch sechs Monate zu leben hätte. Mir wurden Schmerzmittel und Antibiotika mitgegeben. Im September stieg mein leichtes Fieber dann auf 104° F. Ich war zu schwach, um mich im Bett umzudrehen oder gar aufzustehen. Um mich ein wenig zu stärken, konnte ich nur etwas Flüssigkeit zu mir nehmen. Aus einem schmerzerfüllten hoffnungslosen Zustand heraus sah ich meine Chance zu leben dahin schwinden, und ich hatte keinen Mut mehr weiterzumachen.

Mitte Oktober brachte mir meine Nachbarin, sie ist Falun Gong-Praktizierende, einen Falun Dafa Anhänger. Wunderbarerweise hatte ich in jener Nacht kein Fieber. Am nächsten Tag brachte sie mir einige Früchte, ein Buch und eine Kassette mit den Lektionen aus dem Buch Zhuan Falun sowie einige Broschüren mit den Tatsachen über die Verfolgung von Falun Gong. Sie sagte zu mir, ich solle „Falun Dafa ist gut” und "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut" rezitieren. Von dem Zeitpunkt an, als ich dies tat, begann mein Fieber zu sinken. Ich bin Hr. Li Hongzhi und der Praktizierenden, die mich besuchte, sehr dankbar für das, was sie taten.

Der Schlauch, der schon vor vier Monaten in meine Blase eingeführt worden war, kam von selbst heraus

Am 22. November gegen 3 Uhr nachts, während ich mir eine der Lektionen auf der Kassette anhörte, hörte ich ein Geräusch, welches sich wie das Knallen eines Luftballons anhörte, aus meinem Unterleib heraus kommen. Der Schreck erfasste mich und dann floss Blut aus dem in mir steckenden Schlauch, etwa eine halbe Stunde lang. Ein Wunder geschah! Der Schlauch, der schon vor vier Monaten in meine Blase eingeführt worden war, kam von selbst heraus. Ich brach in Tränen aus und sagte: „Der Lehrer von Falun Gong rettet mich.”

Nach den Aussagen des Arztes war meine Harnröhre mit Krebszellen überwuchert, weshalb ich den Schlauch bis zum Schluss in meinem Körper tragen sollte. Inzwischen ist der Schlauch schon seit über vierzig Tagen aus dem Körper entfernt und ich kann wieder Wasser lassen. Ständig werden schlechte Substanzen, wie fauliges Fleisch und Sekrete, ausgeschieden.

Ich danke dem Lehrer, der mir hilft, jeden Tag meinen Körper zu reinigen. Meine Gesichtsfarbe ist viel gesünder und auch mein Appetit stellt sich wieder ein. Mir geht es von Tag zu Tag besser. Ich haben nun schon über zwei Monate Falun Dafa gelernt. Die Praktizierende, die mir geholfen hatte, kam extra abends nach der Arbeit, um mir die Übungen beizubringen.

Hätte mich Meister Li nicht gerettet, wäre ich gestorben. Ich bin dem Falun Dafa und Meister Li wirklich dankbar dafür, dass sie mir ein zweites Leben geschenkt haben. Ein Dank geht auch an die Praktizierende, die mir half, Dafa zu lernen. Es ist in der Tat unbezahlbar und meine Wertschätzung ist jenseits jeglicher Beschreibung. Ich werde beim Lernen des Fa (Lehren von Falun Gong) den Anweisungen von Meister Li folgen, die Übungen gewissenhaft machen und den Prinzipien von "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" folgen. Niemals werde ich meine Kultivierung aufgeben.