(Minghui.de) Eine Bewohnerin von Dalian, Duoduo, ist eine fünfjährige Falun Dafa-Praktizierende. Weil ihre Familie den Glauben an Dafa nicht aufgeben wollte, wurde sie von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verfolgt. Duoduos Großmutter wurde für mehr als fünf Jahre unrechtmäßig im berüchtigten Gefängnis in Liaoning, Provinz Dabei, eingesperrt.

Eines Abends am 18. Januar 2007 hatte Duoduo einen Traum. Darin waren ihre Eltern und die Großmutter gerade glücklich auf ihrem Heimweg, als Polizisten, angestachelt von der KPCh, sich ihnen näherten. Duoduo schaute sie an und sagte: „Wieso wagen Sie es, Falun Dafa-Praktizierende zu verfolgen?” Als die Polizisten dies hörten, senkten sie die Köpfe und liefen weg. Duoduo erzählte ihrem Großvater, dass er, wann immer er Zeit hätte, aufrichtige Gedanken aussenden solle. Wenn die bösen Faktoren beseitigt seien, so würden ihre Großmutter und auch die anderen freigelassen werden. Praktizierende brauchen sich nicht auf Polizisten zu verlassen, damit diese sie freilassen, denn es ist nicht deren eigener Verdienst, die Praktizierenden freizulassen, sondern, sobald die bösen Faktoren vollständig beseitigt sind, werden die Praktizierenden nicht mehr länger gefangen gehalten.

Die Erfahrungen Duoduos erinnerten uns an die Wichtigkeit des Aussendens der aufrichtigen Gedanken. Nachdem unser Meister den Artikel „Das Böse vollständig vernichten” geschrieben hatte, verstanden wir die Wichtigkeit der vollständigen Vernichtung des Bösen in China. Wir müssen dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken Beachtung schenken und alles Böse vernichten, damit noch mehr Menschen gerettet werden können.

Die Kraft der aufrichtigen Gedanken

Nach dem chinesischen Neujahr tauchten entlang der Straßen überall Plakate auf, die Falun Dafa verleumdeten. Es gab auch viele gestellte Fotomontagen, die vor den Eingängen der lokalen Regierungsgebäude angebracht wurden. Auf diesen wurden das Dafa und die Praktizierenden verunglimpft. Im Fernsehen wurden auch falsche Programme ausgestrahlt.

Als ein Praktizierender diese Transparente und Poster sah, sandte er sofort sehr starke aufrichtige Gedanken aus, um all das Schlechte, wie die verrotteten Dämonen und die schwarzen Hände in den anderen Dimensionen, welche die Menschen manipulieren, schlechte Dinge zu tun, komplett zu beseitigen. Als er kurze Zeit danach wieder am Regierungsgebäude vorbeikam, waren keine Aushänge mehr am Gebäude angebracht.

Als die Praktizierenden die Erfahrungen darüber hörten, sandten sie auch aufrichtige Gedanken aus. Schon zwei Tage später waren die Aushänge verschwunden. Es ist wirklich so wie unser Meister es sagte: „Aufrichtige Gedanken zeigen göttliche Macht” (Neujahrsgruß des Meisters vom 31.12.2002).

Die Geschichte von Aning

Aning verkauft auf dem Markt verschiedene Gebrauchtwaren. Wenn gerade keine Käufer am Stand sind, nimmt sie das Dafa-Buch hervor und liest darin. Ihre Kollegen und viele ihrer Kunden wissen, dass sie eine Praktizierende ist. Vielen Menschen hat sie die wahren Begebenheiten über die Verfolgung von Falun Gong erzählt, wobei viele von ihnen anschließend aus der kommunistischen Partei und deren angegliederten Organisationen ausgetreten sind. Einige fragen sie auch: „Schwester Aning, können Sie mir ein Dafa-Amulett geben, meine Schwester besitzt noch keines.” Auch das Marktpersonal wurde über die wahren Umstände über Falun Gong aufgeklärt. Seitdem schützen sie Aning.

Eines Tages traf Aning ihren Kollegen, Xiaolin, der von Schmerzen geplagt wurde. Seine Hände hatte er auf den Bauch gepresst und sein Oberkörper war nach vorne gebeugt. Er versuchte die Türe zu erreichen, doch er schaffte es nicht.

Sofort ging Aning zu ihm hin und fragte, was ihm fehlen würde. Doch er litt so stark unter seinen Schmerzen, dass es ihm nicht möglich war, etwas zu sagen, er deutete mit seiner Hand nur auf die Tür. So half ihm Aning mühevoll hinauszugehen, wo sie ein Taxi nahm, um zum Krankenhaus zu fahren.

Im Taxi war Xiaolin außer Atem und murmelte einige Worte: „Aning ich überlebe das nicht, ich werde sterben.” Aning sagte ihm: „Beeile dich und sage von ganzem Herzen „Falun Dafa ist gut” und denk dabei an nichts anderes. Xiaolin folgte ihren Anweisungen und begann „Falun Dafa ist gut” zu rezitieren. Sofort fühlte er, dass seine Schmerzen nicht mehr so heftig waren.

Als sie das Krankenhaus erreichten, mussten sie zuerst eine Anzahlung hinterlegen, bevor der Arzt Xiaolin überhaupt behandelte. Aning hat normalerweise kein Geld bei sich, hatte jedoch an diesem Tag gerade 500 Yuan dabei. Glücklich darüber ging sie eilig los, das Geld zu hinterlegen, damit Xiaolin sofort vom Doktor untersucht werden konnte. Die Diagnose lautete auf Magendurchbruch. Der Doktor sagte ihnen, dass Xiaolin nicht überlebt hätte, wenn sie 10 Minuten später angekommen wären.

Xiaolin ist nur ein Kollege von Aning, sie haben nicht viel Kontakt miteinander. Doch durch diesen Vorfall erfuhren er und seine Familienangehörigen, wie liebenswürdig Praktizierende sind. Sie sind Dafa gegenüber sehr dankbar, dass es sein Leben gerettet hat.