Deutschland: Praktizierende aus München machen auf die Verfolgung von Falun Gong aufmerksam (Fotos)

(Minghui.de) Nachdem Frau Krunn, eine Katholikin, sich die Schaubilder angesehen hatte, auf denen der Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch die Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) dargestellt war, sagte sie einem Reporter: „So etwas kann unmöglich passieren, wenn noch menschliche Natur existiert. Weil die Menschen keinen Glauben mehr haben, können solche Dinge erst geschehen.”


Passanten schauen sich Bilder der Verfolgung von Falun Gong an


Enthüllung des Handels mit Organen, die von lebenden Falun Gong Praktizierenden entnommen wurden Unterschreiben der Petition für die Beendigung der Verfolgung


Am 10. März 2007 trafen sich Praktizierende aus München und Umgebung auf dem Karlsplatz im Stadtzentrum. Ihr Ziel war, die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas zu enthüllen und die mittlerweile über 19 Millionen Chinesen zu unterstützen, die aus der KPCh ausgetreten sind. Als sie die Darstellung des Organraubs gesehen und mehr über die Tyrannei der KPCh erfahren hatten, unterschrieben die Passanten einer nach dem anderen die Petition. Diese richtet sich an die Bundesregierung und fordert sie auf, Maßnahmen zu ergreifen, um das brutale Vorgehen und Verhalten der KPCh zu stoppen. Ziabi Mohamuad, ein Medizinstudent aus Pakistan, verurteilte das Vorgehen der KPCh als unmenschliches Verhalten.

Gegenwärtig sagen sich jeden Tag dreißig- bis vierzigtausend Menschen von der Kommunistischen Partei Chinas los. Die Gesamtzahl dieser Austritte nähert sich der 20 Millionen-Grenze. Laut dem globalen Servicezentrum zum Austritt aus der KPCh, gibt es auf dem Festland China mehr und mehr Orte, wo spontan die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” nachgedruckt werden. Diese Artikelserie der Zeitung „The Epoch Times” hatte im November 2004 die Austrittswelle aus der KPCh ausgelöst. Chinesische Menschrechtsanwälte mit Gewissen haben bereits gewagt die Widerrechtlichkeit und Absurdität der Verfolgung von Falun Gong und den Verteilern der „Neun Kommentare” durch die KPCh zu enthüllen.

An diesem Tag kamen viele chinesische Touristen und Studierende am Karlsplatz vorbei. Viele von ihnen lasen sich die Informationen auf den Schautafeln durch und führten ausführliche Gespräche mit den Falun Gong Praktizierenden. Einige von ihnen dachten, „dass wir unsere schmutzige Wäsche nicht in der Öffentlichkeit waschen sollten.” Die Praktizierenden sagten ihnen, dass die Enthüllung des bösartigen Verhaltens der KPCh auch die Verbrechen aufdeckt. Das Ziel ist nicht, das Regime der KPCh zu stürzen, sondern die Menschen in China und überall auf der Welt aufzuwecken und von den Täuschungen und dem Gift der KPCh zu befreien. Das Ziel liegt darin, die Chinesen zu retten und sie nicht zusammen mit der KPCh untergehen zu lassen, wenn der „Himmel die KPCh vernichtet.” Einige Chinesen, die die Wahrheit erkannten, traten auf der Stelle aus der KPCh aus.

Eine chinesische Dame war sehr erfreut, als sie einen älteren Falun Gong Praktizierenden eine blaue Jacke tragen sah. Die chinesischen Schriftzeichen, die vorne auf die Jacke gedruckt waren, vermittelten die Botschaft: „Tritt aus der KPCh aus - Halte Dich fern von der Korruption. China wird ohne die KPCh besser sein”. Auf der Rückseite der Jacke stand „Austreten. Austreten. Schnell aus der KPCh austreten!” Die Dame sagte mit einem Lachen, dass sie auch so eine Jacke kaufen, sie tragen und mit ihr über den Platz des Himmlischen Friedens in Peking gehen wollte. Sie war enttäuscht, als sie erfuhr, dass die Jacke nicht zu verkaufen war. Jedoch wurde sie sofort wieder glücklich, als sie einen Anstecker, zur Unterstützung der Austritte aus der KPCh, bekam.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200703/36781.html