Deutschland: Passauer unterschreiben für ein Ende des Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden (Foto)

(Minghui.de) Am 17. März 2007 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende in der belebten Fußgängerzone von Passau einen Informationstag, um erneut darüber zu informieren, dass Praktizierende in China nach wie vor in großer Gefahr sind. Viele kommen während der Inhaftierung zu Tode, weil ihnen entgegen ihrem Willen die inneren Organe für den boomenden Organhandel entnommen werden.

Neben dem Stand wurden die Falun Gong-Übungen vorgeführt, was die Aufmerksamkeit der Passanten hervorrief. Viele blieben stehen und schauten den anmutigen langsamen Bewegungen zu. Wenn man ihnen dann erklärte, dass Menschen in China, nur weil sie diese Übungen praktizieren, Opfer von organisiertem Organraub in speziell dafür eingerichteten Lagern sind, unterschrieben sie gerne unsere Petition, die sich an die Bundesregierung richtet und die Beendigung des Organraubs fordert. Zeitweise standen die Menschen in einer Schlange vor unserem Stand und warteten geduldig, bis sie an der Reihe waren, ihre Unterschrift zu geben. Noch mehr Passanten nahmen die Informationsblätter mit, um sich genauer über die Umstände dieses umfassbaren Verbrechens durch die KP Chinas zu informieren.

Am Schluss waren sich die Praktizierenden einig, dass es dringend notwendig ist, so oft es geht, solche Infostände zu organisieren, damit noch viel mehr Menschen davon erfahren und diese Verbrechen des Organraubs an unschuldigen Menschen nicht länger von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet geschehen.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200703/36843.html