Kostbare Erinnerungen an die Vorlesungen des Meisters
(Minghui.de) Bevor die Verfolgung 1999 begann, nahm ich an einigen Erfahrungsaustausch-Konferenzen in China teil. Viele Praktizierende erzählten von ihren Erlebnissen bei den Vorträgen des Meisters, die mir wertvolle Erinnerungen verschafften. Ich möchte hier diese wertvollen und kostbaren Erlebnisse gerne weitergeben.
Die Praktizierende A gehörte zum ärztlichen Personal eines Krankenhauses in Wuhan. Da sie Verwandte in Peking hatte, konnte sie am zweiten Fa-Unterricht des Meisters in Peking teilnehmen. Sie fühlte sich sehr wohl und wollte gern noch einmal bei so einem Kursus anwesend sein. Als sie hörte, dass in Wuhan ein Seminar stattfinden würde, rief sie ihre Kinder an, um sie zu bitten, Eintrittskarten zu besorgen. Schließlich konnte sie an allen drei Vortragsreihen des Meisters in Wuhan teilnehmen.
Einmal machte der Meister zwischen zwei Vorlesungen Pause, kam von der Tribüne herunter und ging durch die Gänge. Die Praktizierenden standen auf und klatschten in die Hände, um ihre Bewunderung auszudrücken. Als der Meister bei der Praktizierenden A ankam, war sie so aufgeregt, dass sie nicht recht wusste, was sie sagen sollte. Plötzlich fragte sie: „Meister Li, erinnern Sie sich an mich?” Sie saß gewöhnlich in der Mitte oder hinten und hatte nie persönlichen Kontakt mit dem Meister gehabt. Normalerweise war es ganz unmöglich, zu wissen, wer sie war.
Der Meister antwortete lächelnd: „Bist du nicht diejenige, die an allen Kursen seit Peking teilgenommen hat? Hast du nicht deine Kinder angerufen, dass sie teilnehmen sollten? Sind sie gekommen?” A war tief erschrocken. „Wow! Wieso weiß der Meister alles? Ich treffe wahrhaftig einen lebendigen Buddha!” Aufgeregt antwortete sie sofort: „Ja, sie sind da, sie sind gekommen.”
Gerade in Wuhan angekommen, heilte der Meister bereits jemanden. Der Sohn der Praktizierenden A wurde persönlich vom Meister gesund gemacht. Er hatte eine chronische Arthritis, Rückenprobleme und andere Krankheiten. Der Meister klopfte mit der Hand leicht auf die kranken Stellen. Der Sohn der Praktizierenden fühlte, dass seine Krankheiten plötzlich entfernt waren. Von da an waren alle Symptome verschwunden.
Der Praktizierende B ist ein großer alter Mann. Er nahm in Zhengzhou an der Vorlesungsreihe des Meisters teil. Als er in Zhengzhou ankam, kannte er keinen Menschen und wusste nicht, wo die Vorlesungen stattfinden sollten. Er musste jemanden fragen; da erschien unweit ein junger Bursche. Er ging zu ihm, um ihn zu fragen. Der junge Mann sah sehr freundlich aus und zeigte ihm den Weg. Als er seine Anweisung bekommen hatte, schüttelte er dem jungen Mann die Hand und hatte dabei ein wunderbares Gefühl. Er dachte, dieser junge Mann müsse etwas Besonderes sein, er hatte noch nie so eine große warme Hand geschüttelt. Da er es eilig hatte, zum Kursus zu kommen, blieb ihm wenig Zeit, darüber nachzudenken. Im Hörsaal angekommen, sah er zur Tribüne hinauf. „Ist der Meister etwa dieser junge Mann?” Da begriff er plötzlich, dass ihm der Meister persönlich den Weg gezeigt hatte.
Der Praktizierende B liebte das Tennisspiel so sehr, dass es fast eine Sucht geworden war. Überall nahm er an Tenniswettkämpfen für ältere Menschen teil und zeigte einen starken Kampfgeist. Da er gerade mit der Kultivierung angefangen hatte, wollte er sein Tennisspiel nicht gern aufgeben. Er fragte den Meister: „Meister Li, darf ich von jetzt an noch Tennis spielen?” Der Meister lächelte und sagte, er werde nicht mehr mit anderen spielen wollen. Der Praktizierende B verstand nicht, was der Meister tatsächlich sagen wollte. Als er wieder zu Hause war, fuhr er fort, wie üblich an den Wettkämpfen für Senioren teilzunehmen. Aber er verlor jedes Spiel und verrenkte sich sein Fußgelenk. Da verstand er, dass er diese Leidenschaft aufgeben sollte.
Später war B beim Tennisspielen nicht mehr so wie früher von seinem Wettkampfgeist besessen. Noch später verlor er jegliches Interesse am Tennis und wollte seine Zeit lieber mit den Übungen und mit dem Fa-Lernen verbringen. Auf die Art gab er sein Hobby ganz von alleine auf.
Der Praktizierende C nahm auch in Zhengzhou an den Vorlesungen des Meisters teil. Er studierte dort noch, als der Meister das Fa an der Zentralen Chinesischen Universität der Wirtschaft und Finanzen von Wuhan lehrte. Weil wahrscheinlich seine Schicksalsverbindung noch nicht ausgereift war, wusste er nichts davon. Ehe er es erfuhr, war schon alles vorbei. Es tat ihm sehr leid, dass er diese Gelegenheit verpasst hatte. Als er dann hörte, dass der Meister in Zhengzhou einen Kursus abhalten werde, zögerte er nicht, dorthin zu gehen und das brachte ihm eine unvergessliche und wertvolle Erfahrung ein.
Der Praktizierende D kam aus der Provinz Hunan. Er nahm an der fünften Vorlesung des Meisters in Guangzhou teil, seiner letzten in China. Der Praktizierende konnte nicht gut hören. Zu Anfang verstand er alles undeutlich und wurde deswegen sehr nervös. Später brachte der Meister in diesem Kurs die Körper der Schüler in Ordnung. Durch das Schwenken seiner Hand hallte es in den Ohren des Praktizierenden und sie erhielten ihre normale Funktion zurück. Von da an konnte er die Vorlesungen des Meisters deutlich hören. Vor zehn Jahren wanderte D mit seiner Verlobten nach Übersee aus. Sie sind nun in ihren Achtzigern und sehr fleißig bei der Fa-Bestätigung und Errettung der Menschen.
Der Praktizierende E war ein ausgezeichneter Arbeiter in einem ausländischen Unternehmen. Ihm gefielen Qigong und Wahrsagen und er hatte sehr bekannte Meister aufgesucht, aber es endete immer im Nichts. Im Dezember 1994, nach zehn Jahren vergeblicher Suche, hatte er das Glück, an der letzten Vorlesungsreihe des Meisters in China teilnehmen zu können, das heißt, am fünften Kursus in Guangzhou. Er hatte so lange nach einer Methode zur Verbesserung von Körper und Geist gesucht; einige Methoden behaupteten auch, Körper und Geist zu kultivieren, aber die Lehrer sahen sehr alt aus. Wie hätten sie anderen glaubhaft erscheinen können? Daher wollte E einen aufklärenden Blick auf unseren Meister werfen. Nach dem Kurs wartete er am Ausgang. Schließlich ging sein Wunschtraum in Erfüllung. Er sagte zu einem Verwandten, der auch praktizierte: „Ich habe noch nie einen so schlanken Menschen mit so einer glatten schönen Haut gesehen. Die sieht ja wie Kinderhaut aus!” Da glaubte er, dass dieser Lehrer ein wirklicher Meister sei, der das große Fa und Tao lehren könne.
Es ist zu schön, sich an die Tage zu erinnern, an denen ich den Vorlesungen des Meisters zuhören konnte! Sie sind unvergesslich, die erfreulichsten Erinnerungen meines Lebens!
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