Das Buddha-Licht erstrahlt im Landkreis Guan, China (Teil 3)

- zum Gedenken an den 14. Jahrestag der Fa-Verbreitung von Meister Li Hongzhi

(Minghui.de)

3. Die Verbreitung des Fa

Vom 16. bis 23. November wurde das Falun Dafa 9-Tage-Seminar im Landkreis Guan abgehalten. Nur am ersten Tag fuhr ein Schüler mit dem Meister zum Seminarraum, einem Konferenzraum in einer Schnapsbrennerei. Danach ging der Meister zu Fuß hin und zurück und erlaubte niemandem mehr, ihn abzuholen oder hinzubringen.

Jeden Tag kamen die Schüler sehr früh in die Schnapsbrennerei, um auf den Meister zu warten. Als der Meister kam und uns die Hand schüttelte, fühlten wir uns überglücklich. Damals hatte der Meister das Fa noch nicht lange verbreitet, deshalb verstanden wir die Kultivierung noch nicht, geschweige denn den „Buddha-Gruß”. Wir glaubten nur, dass der Meister ein Qigong-Meister mit hoher Kultivierungsenergie sei. Manche Schüler kamen früher, weil sie dem Meister die Hand schütteln wollten. Sie glaubten noch, dass auf diese Weise ihre Kultivierungsenergie auf einmal wachsen würde. Natürlich war dieser Gedanke sehr lächerlich, aber der Meister erfüllte uns unseren Wunsch fröhlich. Er schüttelte jedem Schüler die Hand und sah uns sehr barmherzig an, bevor er den Raum betrat.

Der Meister verbreitete Falun Gong öffentlich in ganz China, der Landkreis Guan war der vierte Ort. Das war eine enorme Ehre für alle Falun Dafa-Praktizierenden im Landkreis Guan, aber damals hatten die Schüler das noch nicht erkannt. Bei diesem Seminar sendete der Meister sehr kräftige Energie aus. Viele Teilnehmer spürten das und fühlten sich sehr warm. Der Meister sagte, dass die Wände des Konferenzraums glänzen würden. Als der Meister den Schülern die Übungen persönlich beibrachte, ließ er sie ihre Hände nicht weiter als 20 cm vom Körper entfernen. Innerhalb der 20 cm konnten die Schüler den Qi-Mechanismus spüren. Wenn wir uns jetzt daran erinnern und davon sprechen, kommen uns die Tränen.

Eines Tages sagte der Meister vor Beginn des Seminars im Konferenzraum, dass das Fa an die Menschen verbreitet werden sollte. Die Besessenheiten, die sich sehr tief versteckt hielten und von den Menschen hereingebracht worden wären, sollten die Seminarteilnehmer sofort verlassen und als Menschen wiedergeboren werden. Nur auf diese Weise dürften sie das Fa erhalten. Kurze Zeit später sagte der Meister, dass diejenigen, die die Teilnehmer bis jetzt immer noch nicht verlassen hätten, beseitigt werden würden. Kaum hatte der Meister zu Ende gesprochen, ging es 5 bis 6 Lernenden schlecht und sie fingen an, sich zu übergeben. Kurz nachdem sie zum Ausgang des Raums geeilt waren, waren alle Besessenheiten verschwunden. Sofort ging es ihnen wieder ganz normal. Bis sie das Fa zu Ende gehört hatten, passierte nichts weiter.

Zu jener Zeit erklärten alle Qigong-Meister die Krankheitsbeseitigung und Gesundheitserhaltung. Nur der Meister erklärte die Anleitung zu hohen Ebenen. Manche Schüler verstanden nicht, wo sich die hohen Ebenen befänden. Jemand fragte den Meister, ob er die Ebenen von Laozi und Huineng erreichen könnte. Der Meister zeigte zum Dach und sagte, dass Laozi und Huineng dort der Fa-Erklärung ebenfalls zuhören würden. Jemand fragte den Meister, wie hoch man sich im Falun Gong kultivieren könne und der Meister sagte: „Wenn es die Ebene von Tathagata gibt, dann sage ich, dass sie noch nicht die höchste ist.”

Jeder hatte eine andere Kultivierungsgrundlage, deshalb gab es bei jedem auch unterschiedliche Zustände. Eine Lernende kam erst am vierten Tag zum Seminar. Als die anderen mit geschlossenen Augen das Siegel bildeten, machte sie es nach. Sofort wurde ihr Himmelsauge geöffnet. Sie sah, dass es Berge, Seen und Pavillons auf dem Podium gab und der Meister ein großer Buddha war.

Der Meister hatte eigentlich vorgehabt, das Seminar innerhalb von zehn Tagen zu veranstalten. Aber die Organisatoren fanden es zu lang und stimmten nur 7 Tagen zu. Deshalb musste der Meister noch stärkere Energie aussenden, als er die Körper der Schüler reinigte.

Viele Schüler fanden bei dem Kurs, dass der Meister ihnen sehr bekannt vorkam. Ein Schüler erzählte dem Meister, dass er vorher geträumt hätte, dass ihm jemand geholfen habe. Der Meister erklärte ihm sofort den Traum. Und beim Seminar erklärte der Meister dann noch: „Ich kümmere mich schon seit drei Jahren um euch. Dass du an dem Kurs teilnehmen kannst, ist für dich ein großes Glück, sogar deine verstorbenen Verwandten profitieren davon. Eure Vorfahren haben für euch bestimmt auch viel De gesammelt.”

Am 22. war der erste Kurs des Tages schon am Nachmittag zu Ende. Um 19 Uhr gab es noch einen zweiten Kurs. Trotzdem erfüllte der Meister den Wunsch der Schüler, mit ihnen in der Abendsonne gemeinsam Fotos zu machen.

Der Meister gab uns sehr viel bei dem Seminar, aber jeder Schüler bezahlte nur 40 RMB (ca. 3,76 EUR) für das komplette Seminar. Diejenigen, die später zum Seminar kamen, bezahlten nur 20 RMB (ca. 1,88 EUR). Außerdem wurden noch viele Eintrittskarten verschenkt. Am Abend des letzten Tages verlieh der Meister jedem Schüler persönlich das Abschlusszeugnis, auf dem er eigenhändig unterschrieben hatte. Als der Meister danach die Fragen der Schüler beantwortete, baten die Schüler den Meister um weitere Kurse im Landkreis Guan. Der Meister sagte das auch zu. Zum Schluss verlieh der Meister persönlich der Übungsgruppe vom Landkreis Guan eine Fahne.

(Fortsetzung folgt)